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In China gehen die Uhren anders und wer wenig Zeit hat und noch weniger Erfahrung im Umgang mit den Bewohnern des Reiches der Mitte, sollte dieses Werk mit viel Aufmerksamkeit lesen. Nicht von ungefähr kommt es, daß viele Manager nach ihrer mehr oder minder glücklichen Heimkehr berichten, China wäre das Land der Fettnäpfchen und lade geradezu ein, in diese munter hineinzutreten. Was ist dran an dieser Aussage - Notlüge oder bittere Wahrheit? Die Antwort liegt irgendwo dazwischen, wenn auch je nach Fall nicht unbedingt in der Mitte. Unter dem Pseudonym Hannes Eisenmann hat der Autor einen…mehr

Produktbeschreibung
In China gehen die Uhren anders und wer wenig Zeit hat und noch weniger Erfahrung im Umgang mit den Bewohnern des Reiches der Mitte, sollte dieses Werk mit viel Aufmerksamkeit lesen. Nicht von ungefähr kommt es, daß viele Manager nach ihrer mehr oder minder glücklichen Heimkehr berichten, China wäre das Land der Fettnäpfchen und lade geradezu ein, in diese munter hineinzutreten. Was ist dran an dieser Aussage - Notlüge oder bittere Wahrheit? Die Antwort liegt irgendwo dazwischen, wenn auch je nach Fall nicht unbedingt in der Mitte. Unter dem Pseudonym Hannes Eisenmann hat der Autor einen umfassenden Ratgeber für das Verhalten in Gegebenheiten und Situationen, wie sie jedem begegnen können, der sich beruflich in China umtut, zusammengestellt. Die chinesische Sicht der Dinge ist in vielen Bereichen meist völlig anders als die unserige, vermeintliche Höflichkeit kann zu vermeidbarer Unhöflichkeit und sogar zu schlechtem Benehmen werden, löst man sich nicht von der westlichen Art zu denken. Westliche Manager fühlen sich bei Verhandlungen häufig verunsichert und geben so wertvolles Terrain auf. Und oft genug wird das geschäftliche Kind viel zu voreilig mit dem chinesischen Bad ausgeschüttet. Nichtwissen schützt nicht davor, daß Geschenke zum gegenteiligen Erfolg führen und als Herabsetzung oder Beleidigung angesehen werden können, ein freundschaftlicher Smalltalk am Büffet kann zum Abbruch einer erfolgreich begonnenen Geschäftsbeziehung führen. In Unkenntnis der Gegebenheiten und Hintergründe, oft auch aus Mangel an diplomatischem Geschick, lassen manche Manager in ihrer Gesprächsführung chinesische Eigenheiten außer Acht. Das kann zu einer Verhärtung der Fronten führen, die absolut nicht sein muss und in keiner Verhandlung willkommen ist. Wer als Geschäftsmann nach China reist und die Regeln des chinesischen Umgangs nicht beherrscht, der braucht seinen Aktenkoffer erst gar nicht zu öffnen. Nur wer die Gepflogenheiten kennt und nutzt, hat in China Erfolg.