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Das Eierkratzen ist ein altes Stinatzer Kunsthandwerk, das in der Osterzeit nur mehr von ganz wenigen Frauen ausgeübt wird. Gruppeninspektor Sifkovits wurde von seiner Mutter Baba verpflichtet, mit ihr Eier-Nachschub zu holen. Unterwegs erreicht ihn die Nachricht, dass eine Leiche aufgefunden wurde - erstochen mit einem Eierkratzmesser.
Der "burgenländische Columbo" steht vor dem kniffligsten Fall seiner Karriere - kann ihm die restliche Besetzung der "Kopftuchmafia", die Resetarits Hilda und die dicke Grandits Resl, dabei helfen, den Mörder zu überführen?
Baba Sifkovits war eine der
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Produktbeschreibung
Das Eierkratzen ist ein altes Stinatzer Kunsthandwerk, das in der Osterzeit nur mehr von ganz wenigen Frauen ausgeübt wird. Gruppeninspektor Sifkovits wurde von seiner Mutter Baba verpflichtet, mit ihr Eier-Nachschub zu holen. Unterwegs erreicht ihn die Nachricht, dass eine Leiche aufgefunden wurde - erstochen mit einem Eierkratzmesser.

Der "burgenländische Columbo" steht vor dem kniffligsten Fall seiner Karriere - kann ihm die restliche Besetzung der "Kopftuchmafia", die Resetarits Hilda und die dicke Grandits Resl, dabei helfen, den Mörder zu überführen?

Baba Sifkovits war eine der wenigen Frauen in Stinatz, die das Handwerk des Eierkratzens noch beherrschten. Das Kratzen gehört zu den schwierigsten und filigransten Ritztechniken, da die Eier bei zu viel Druck sofort zerbrechen würden.
Baba Sifkovits hatte dieses Handwerk von ihrer Mutter gelernt und Babas Mutter von ihrer Mutter usw. Mit neun Jahren hatte Baba ihr erstes Osterei gekratzt. Sie hütete es noch immer wie einen Schatz.
Die beiden anderen Damen in Stinatz, die diese Kunst auch ausübten, waren Elfie Horvatits und Renate Stipsits. Jede hatte ihre eigenen Muster und man erkannte sofort, von wem die Eier stammten. Natürlich beanspruchte jede der drei Damen für sich, die beste Eierkratzerin zu sein.
Autorenporträt
Thomas Stipsits , 1983 in Leoben geboren, schrieb bereits in der Schule Lieder und kleine Sketche. Im Jahr 2000 erhielt er den Kärntner Kleinkunstpreis, 2004 gemeinsam mit Klaus Eckel, Pepi Hopf und Martin Kosch den Österreichischen Kabarettförderpreis.  Sein Kabarettprogramm "Griechenland" feierte Anfang 2006 Premiere, aktuell tritt er sehr erfolgreich mit seinem Programm "Stinatzer Delikatessen" auf. 2021 wurde er mit dem "Salzburger Stier" ausgezeichnet. 2024 folgt die Premiere seines neuen Programms "Lotterbuben" - ein Duo mit dem Kabarettisten und Entertainer Viktor Gernot.   Er war im Fernsehen in zahlreichen Produktionen wie "Braunschlag", "Tatort", "Vorstadtweiber", "Vier Frauen und ein Todesfall" oder der Stadtkomödie "Geschenkt" zu sehen und ist seit 2010 Stammbesetzung im Rate-Team der Show "Was gibt es Neues?".   Die Kinofilme "Love Machine" Teil 1 (2019) und "Griechenland" (2023) waren die meistgesehenen österreichischen Kinoproduktionen in ihren Erscheinungsjahren, in beiden war Thomas Stipsits Hauptdarsteller, für Griechenland zeichnet er auch für die Idee verantwortlich, und zu Teilen auch für das Drehbuch.  Er erhielt 2019 und 2023 eine ROMY in der Kategorie "beliebtester Schauspieler Film/TV-Film".   Seine Bücher sind im Carl Ueberreuter Verlag erschienen "Das Glück hat einen Vogel" sowie die Stinatz-Krimis, "Kopftuchmafia", "Uhudler Verschwörung" und "Eierkratz-Komplott", die die Leser derart überzeugten, dass alle drei Bände mittlerweile Doppel-Platin Status erreichten. Der Titel "Eierkratz-Komplott" war das bestverkaufte Buch Österreichs im Jahr 2022. Der vierte Band "Allerheiligen-Fiasko" erscheint im Oktober 2024..  Die "Kopftuchmafia" wurde im Herbst 2023 mit Thomas Stipsits - von ihm stammt auch das Drehbuch - in der Hauptrolle in Wien und im Burgenland verfilmt. Die Ausstrahlung erfolgt im Oktrober 2024 im ORF und ARTE. Die Dreharbeiten zum zweite Band ""Uhudler Verschwörung" sind ebenfalls bereits abgeschlossen.