"Fulminant" (Falter), "Funkelnd" (Süddeutsche Zeitung), "Fantastisch" (Kleine Zeitung) -geradezu hymnisch feierten die Medien das Kabarettschaffen von Christof Spörk. Mit"Eiertanz" legt der Philosoph unter den Kabarettisten nun im Vorfeld seines neuengleichnamigen Programms sein erstes Buch vor. Mit Tiefsinn, Witz und Verve bittet erLeserinnen und Leser zu einem gewagten Eiertanz rund um die Glücksfälle und Stolpersteinedes Lebens. Und bei der Lektüre wird sich das Lesepublikum davon überzeugen können, dassdas Urteil des "Standard", "musikalisch vermengt Spörk die altwienerische Grandezza einesGeorg Kreisler mit der politischen Wachheit Konstantin Weckers", genauso auch auf seinliterarisches Werk zutrifft.