Das Stück "Eiffel" beschreibt die Entstehung des berühmtesten nutzlosesten Turms der Welt, wie sie sich ausdrücklich nicht zugetragen hat. Statt dessen wird aus dem Szenario des von der industriellen Revolution umgewühlten Paris heraus mit dem Finger auf den verantwortungslosen Fortschrittsglauben des 21. Jahrhunderts gezeigt. Es geht um Größenwahn, Selbstbetrug, Verrat und Überkompensation. Geschossen wird auch.