Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von dem Gedanken, dass dem von uns zu lesenden "Text der Welt" labyrinthische Unergründbarkeit zu eigen ist, wird die Zielvorstellung menschlicher Theorie und Praxis im Bild eines "vagabundierenden Denkens" gesehen, das offen und beweglich unterwegs ist zwischen der Orientierung am Eigenen, dessen nicht entfremdeten Wesenskern aufzusuchen unsere Aufgabe ist, und am Maß, das die Anerkennung des Anderen fordert.Der Text nimmt gedankliche Anleihen bei C.G. Jungs Libidotheorie und Christa Wolfs Bewusstseinsarbeit, die über den "Schmerz der Subjektwerdung" erfolgt.Ziel des Essays ist es, Mut zu Wahr-Nehmungen zu machen, die helfen sollen, die Deformationen unserer Alltags"realität" aufzuheben.
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