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Theodor Fontane (1819-1898) war Apotheker, Journalist, Theaterkritiker. Seine Laufbahn als Schriftsteller begann er als Dichter von Balladen. Bekannt machten ihn die 'Wanderungen durch die Mark Brandenburg'. Seine großen Romane wie 'Effi Briest' oder 'Der Stechlin' schrieb er erst im Alter. Es ist ein vielfältiges Werk, das es zu entdecken gilt. Dieses kleine Fontane-Brevier führt mitten hinein in das Leben und Denken des Dichters und Menschen. Der Herausgeber hat charakteristische Auszüge und Äußerungen locker zusammengefügt und durch knappe Erläuterungen ergänzt. Er führt zu den heiteren wie…mehr

Produktbeschreibung
Theodor Fontane (1819-1898) war Apotheker, Journalist, Theaterkritiker. Seine Laufbahn als Schriftsteller begann er als Dichter von Balladen. Bekannt machten ihn die 'Wanderungen durch die Mark Brandenburg'. Seine großen Romane wie 'Effi Briest' oder 'Der Stechlin' schrieb er erst im Alter. Es ist ein vielfältiges Werk, das es zu entdecken gilt. Dieses kleine Fontane-Brevier führt mitten hinein in das Leben und Denken des Dichters und Menschen. Der Herausgeber hat charakteristische Auszüge und Äußerungen locker zusammengefügt und durch knappe Erläuterungen ergänzt. Er führt zu den heiteren wie den kritischen Stellen und spart auch die leisen Töne und Gedanken nicht aus. 'Selbstbildnis', 'Lebensweisheit' und 'Weltbetrachtung' lauten die Überschriften. Ein 'weites Feld', das der Fontane-Freund und -Leser mit Vergnügen durchwandern wird!
Autorenporträt
Theodor Fontane (1819-98) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben. Seine Romane und Novellen, die vielfach verfilmt wurden, zählen zu den meistgelesenen Klassikern des 19. Jahrhunderts.
Rezensionen
'Was hier an Gedichten, Erzählungen, Lebenserinnerungen und Briefen vorgelegt wird, ist mehr als nur ein 'Weg zu Fontane'. Es ist der eigentliche Fontane, der hier spricht...'Neue Zürcher Zeitung