Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Regime dominierten im östlichen Europa positive Vorstellungen von »Europa« bzw. der EU und des »Westens«. Heute verbreiten sich in wachsendem Maße neue Feind- und Freundbilder: Es sind zunehmend negativ besetzte Bilder der Minderheiten, der Migranten, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des »Westens«.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Band zielt auf diesen zentralen Aspekt der Beziehungen zwischen »Ost« und »West« in Europa ab und beleuchtet die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder sowie die dort (neu) formierten Identitäten der Individuen und Gesellschaften.
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»Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sich der Band durch eine große Bandbreite von wertvollen Beiträgen auszeichnet, die einen detaillierten Überblick über die in den europäischen Gesellschaften verbreiteten Eigen- und Fremdbilder (der Minderheiten, der MigrantInnen, der benachbarten Nationen ebenso wie auch der EU und allgemein des Westens) verschaffen.«
Mariusz Jakosz, Studia Germanistica, 29 (2021) 20210303
Mariusz Jakosz, Studia Germanistica, 29 (2021) 20210303