Diese Forschungsarbeit beschreibt eine experimentelle Studie über die Eigenschaften von Beton, der mit Wegerichbündelfasern (PBF) verstärkt wurde. Ein Mischungsverhältnis von 1:1,5:3 mit vier verschiedenen Fraktionen von PBF, nämlich 0,00 %, 0,25 %, 0,50 % und 0,75 % nach Gewicht des Zements und drei verschiedenen Wasser-Zement-Verhältnissen von 0,45, 0,50 und 0,55. Für alle Mischungen wurde ein Seitenverhältnis von 100 verwendet. Es wurden 100 Würfel mit einer Größe von 150 mm x 150 mm x 150 mm und 100 Zylinder mit einem Durchmesser von 100 mm und einer Höhe von 200 mm gegossen. Getestet wurden Dichte, Druckfestigkeit, Spaltzugfestigkeit und Zähigkeit. Die Dichte des Kontrollmusters betrug 2635 kg/m3. Bei Zugabe von 0,75 % Faseranteil kam es zu einer Abnahme der Dichte um 2,28 %. Im Allgemeinen wirkte sich die Zugabe von Fasern negativ auf die Dichte aus. Dies kann darauf zurückgeführt werden, dass Fasern mit geringerem Gewicht die Zementmatrix des Betons ersetzten und somit eine geringere Dichte aufwiesen. Ein ähnlicher Trend wurde bei der Druckfestigkeit verzeichnet. Das Kontrollmuster verzeichnete die höchste Druckfestigkeit von etwa 41,08 MPa unter den faserverstärkten Betonen. Die Zugabe von Fasern verbesserte jedoch die Spaltzugfestigkeit. Die Zugfestigkeit des Kontrollmusters betrug 3,21 MPa.
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