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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Die politische Theorie des Liberalismus, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Eigentumsbegriff von John Locke. Nach der Definition des Eigentumsbegriffs, wird ausführlich Lockes Vorstellung von Privateigentum beschrieben. Es wird die Theorie der legitimen Aneignung im Naturzustand ebenso wie die von Locke…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Die politische Theorie des Liberalismus, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Eigentumsbegriff von John Locke. Nach der Definition des Eigentumsbegriffs, wird ausführlich Lockes Vorstellung von Privateigentum beschrieben. Es wird die Theorie der legitimen Aneignung im Naturzustand ebenso wie die von Locke definierten Erwerbsschranken erläutert und die Einführung des Geldes und deren enorme Konsequenzen beschrieben. Anschließend wird die Bedeutung von Eigentum für den von Locke konzipierten Staat erläutert. Anschließend wird die scharfe Kritik MacPhersons an Lockes Konzept dargestellt, dass besonders den Ausschluss der Eigentumslose aus der Politik kritisiert. Abschließend wird deutlich, dass Lockes Eigentumsbegriff durchaus die Grundlage für liberale Staaten bilden kann.
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