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Wie umgehen mit der Konzentration und Monopolisierung der (medialen) Öffentlichkeit? Welche Rolle spielen unterschiedliche Eigentumsformen für eine demokratische und partizipative Form des öffentlichen Austauschs? Welche Reform- und Transformationsvorschläge sind denkbar?Antworten und Lösungen zeigt der neue Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft auf, der Beiträge aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie aus Nachbardisziplinen wie der Soziologie, der Politologie, der Science and Technology Studies, der Wirtschaftswissenschaft und der Geschichtswissenschaft beinhaltet.…mehr

Produktbeschreibung
Wie umgehen mit der Konzentration und Monopolisierung der (medialen) Öffentlichkeit? Welche Rolle spielen unterschiedliche Eigentumsformen für eine demokratische und partizipative Form des öffentlichen Austauschs? Welche Reform- und Transformationsvorschläge sind denkbar?Antworten und Lösungen zeigt der neue Tagungsband des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft auf, der Beiträge aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft sowie aus Nachbardisziplinen wie der Soziologie, der Politologie, der Science and Technology Studies, der Wirtschaftswissenschaft und der Geschichtswissenschaft beinhaltet.
Autorenporträt
Selma Güney, M. A., ist Kommunikationswissenschaftlerin und politische Aktivistin. Sie arbeitet als Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeite-rin am Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen. Sie war in diversen politischen Gruppen und Initiativen engagiert, zuletzt als Mitbegründerin des Projekts Muslima Empowerment. Seit 2019 ist sie Mitglied im Organisationsteam des Netzwerks Kritische Kommunikati-onswissenschaft (KriKoWi). Lina Hille, B. Sc., studiert Internationale Entwicklung an der Universität Wien und engagiert sich für kritische Wissenschaft, bspw. als Mitorganisatorin der Tagung "Eigentum, Medien, Öffentlichkeit" des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft. Juliane Pfeiffer, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Journalismus und Demokratie der Universität Leipzig und gehört dem Organisationsteam des Netzwerks Kritische Kommunikationswissenschaft an. Sie hat an der FU Berlin Publizistikund Kommunikationswissenschaft, Neuere Geschichte und Neuere Deutsche Literatur studiert und forscht zur Fachgeschichte und zur Vermittlung von Journalismuskompetenz im Lehramtsstudium. Sie engagiert sich in wissenschaftlichen und künstlerischen Initiativen und Projekten zu historischen, (hochschul-)politischen und sozialökologischen Themen in Berlin und Leipzig. Laura Porak arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft (JKU Linz) und macht ihr Doktorat in Wirt-schafts- und Sozialwissenschaften. Hendrik Theine ist als Post-Doc am Institut für Heterodoxe Wirtschaftsforschung tätig. In seiner Dissertation "Economic Inequality and Redistribution Policies - the Conditioning Power of the Media" beschäftigte er sich mit der Medienberichterstattung über wirtschaftliche Ungleichheit und Umverteilungspolitik