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Knapp ein Jahrzehnt nach der Erstausgabe ihres Buches Eigentum, Zins und Geld (1996, 6. Auflage Metropolis 2009) haben die beiden Autoren die Eigentumstheorie von Zins und Geld neu geschrieben. Die Weiterführung des Ansatzes wird in gebotener Prägnanz und Kürze pointiert als Eigentumsökonomik vorgenommen und ersetzt den 2002 erschienenen, nicht mehr aktuellen Ergänzungsband zur Neuauflage des Buches von 1996. Dabei werden die Debatten seit der Erstausgabe, die neben zahlreichen Einzelkritiken und Fortentwicklungen bereits zu zwei Sammelbänden geführt haben, bis in die jüngste Zeit ausführlich…mehr

Produktbeschreibung
Knapp ein Jahrzehnt nach der Erstausgabe ihres Buches Eigentum, Zins und Geld (1996, 6. Auflage Metropolis 2009) haben die beiden Autoren die Eigentumstheorie von Zins und Geld neu geschrieben. Die Weiterführung des Ansatzes wird in gebotener Prägnanz und Kürze pointiert als Eigentumsökonomik vorgenommen und ersetzt den 2002 erschienenen, nicht mehr aktuellen Ergänzungsband zur Neuauflage des Buches von 1996. Dabei werden die Debatten seit der Erstausgabe, die neben zahlreichen Einzelkritiken und Fortentwicklungen bereits zu zwei Sammelbänden geführt haben, bis in die jüngste Zeit ausführlich berücksichtigt. Inhalt:I Besitz und EigentumGüternutzung versus WirtschaftenII Die Blindheit der großen ökonomischen Schulen vor dem EigentumIII Der ökonomische Kern der EigentumsverfassungZins, Geld und VermögenIV Der Markt als Institution der EigentumswirtschaftV Was hält die Eigentumswirtschaft zusammen?Probleme der Transformations- und EntwicklungsländerLiteraturAuseinandersetzungen mit "Eigentum, Zins und Geld" (1996-2005)Personen- und Sachregister
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Autorenporträt
Gunnar Heinsohn, geboren 1943 in Polen, studierte Soziologie, Geschichte, Psychologie, Ökonomie und Religionswissenschaften an der Freien Universität Berlin. 1984 wurde er auf eine Lebenszeitprofessur an die Universität Bremen berufen und leitet dort seit 1993 das erste Europäische Institut für Xenophobie- und Genozidforschung.