Eigenzeit und Fremdräume - Schindler, Kirsten; Zepter, Alexandra Lavinia
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„Das ist meins, das gehört mir, das ist mein Raum – Du bist hier fremd, zur falschen Zeit, am falschen Ort. Aber wer bin ich denn eigentlich? Und wer bist du? Nur eine Summe aus Erfahrungen vergangener Zeiten oder auch Raum fu¨r ein mögliches Morgen?“Der Band „Eigenzeit und Fremdräume“ umfasst Texte junger Autorinnen und Autoren aus Köln und Siegen, die sich mit dem Eigenen und dem Fremden, der Zeit und dem Raum befassen. So unterschiedlich die Themen, so verschieden sind auch die Formen. Poetisches und Lyrisches, Trauriges und Spannendes, Wahrhaftiges und Irreales stehen eng nebeneinander,…mehr

Produktbeschreibung
„Das ist meins, das gehört mir, das ist mein Raum – Du bist hier fremd, zur falschen Zeit, am falschen Ort. Aber wer bin ich denn eigentlich? Und wer bist du? Nur eine Summe aus Erfahrungen vergangener Zeiten oder auch Raum fu¨r ein mögliches Morgen?“Der Band „Eigenzeit und Fremdräume“ umfasst Texte junger Autorinnen und Autoren aus Köln und Siegen, die sich mit dem Eigenen und dem Fremden, der Zeit und dem Raum befassen. So unterschiedlich die Themen, so verschieden sind auch die Formen. Poetisches und Lyrisches, Trauriges und Spannendes, Wahrhaftiges und Irreales stehen eng nebeneinander, ermöglichen kurzweilige oder intensive Lektu¨reerlebnisse
Der Textband "Eigenzeit . Fremräume" umfasst kürzere Texte u.Gedichte, die von Studierenden der Universitäten zu Köln und Siegen in mehreren Seminaren zum kreativen Schreiben und Tanztheater entstanden sind.Ein Großteil der Texte wurde darüber hinaus zusammen mit aus den Seminaren ebenfalls hervorgengangenen in Bewegungsinterpretationen in verschiedenen Theateraufführungen in der Bühne der Kulturen ( Köln ) u.an der Uni. Siegen vorgeführt.Die Texte werden eingeleitet durch eine kurze Beschreibung von Seminarkonzept und Vorgehen durch die Herausgeberinnen. Die Einleitung wird auf weitere didaktische Publikationen der Herausgeberinnen verweisen und einzelne Text- u.Bewegungsimpulse vorstellen. Theoretische Überlegungen werden in der Einleitung aber nur angerissen.Im Vordergrund stehen die Texte der jungen Autorinnen u.Autoren.