Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1ProblemhintergrundDas Bestreben jeder Absatzpolitik ist es, ein Produkt anzubieten, welches konkurrierenden Anbietern vorgezogen wird und einen Ertrag verspricht. Fehlerhafte Produkte führen zu unzufriedenen Konsumenten, die auf Dauer das Konkurrenzangebot nutzen werden. Aber kein Anbieter ist davor resistent, dass Fehler passieren und man in eine Produktkrise steuert. Die Kompensation hat das Potenzial die Zufriedenheit wiederherzustellen und die Loyalität zu verstärken. Bei unqualifizierter Reaktion kann die Situation aber auch verschlimmert werden und der Kunde abwandern. Die Begegnung mit dem Konsumenten kann dazu genutzt werden eine zweite Zufriedenheit herbei zu führen und eine noch stärkere Bindung zu schaffen. Vor diesem Hintergrund ist eine Betrachtung der nutzbaren Kompensationsformen unerlässlich, um diese durch gezieltes Marketing zweckdienlich einzusetzen.1.2 [...]1.3ProblemstellungDas Ziel der Untersuchung ist die Herausarbeitung von Reaktionsmöglichkeiten zur Wiederherstellung der Situation vor Beginn der Krise in Form einer Betrachtung von Hypothesen und deren empirischer Überprüfung. Da sich die Anbieterreaktion auf das Konsumentenverhalten auswirkt, muss genauer betrachtet werden, wie und ob der Konsument auf das Anbieterverhalten reagiert. [...] "Welche Reaktionsmöglichkeiten hat ein Anbieter, um aus einer Situation mit fehlerhaften Produkten das ursprüngliche Gleichgewicht wieder herzustellen?" "Aufgrund welcher theoret. Überlegungen werden Hypothesen zum Konsumentenreaktionsverhalten hergeleitet und wie wirken diese sich auf die Kompensation aus?" "Mit Hilfe welcher Methoden werden diese Hypothesen empirisch untersucht und welche Ergebnisse liefern sie?"1Einleitung11.1Problemhintergrund11.2Begriffliche Grundlagen11.3Problemstellung21.4Gang der Untersuchung32Theoretische Erklärungsansätze32.1Equity-Theory42.1.1Theoretische Vorüberlegungen42.1.2Distributive Justice42.1.3Procedural Justice52.1.4Interactional Justice62.1.5Problembezug und Hypothesen62.2Attributionstheorie72.2.1Theoretische Vorüberlegung72.2.2Problembezug und Hypothesen82.3Prospect-Theory92.4Mental-Accounting103Empirische Analysen113.1Theoretischer Überblick113.2Wirkung der Kompensationenformen123.3Hypothesen zur Attributionstheorie133.4Hypothesen zur Equity-Theory133.5Hypothese zur Prospect-Theory u. mental accounting144Schlussbetrachtung15
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