Kurt Schwitters'Eile ist des Witzes Weile'
Eine Auswahl aus d. Texten
Herausgegeben:Weiss, Christina; Riha, Karl
Kurt Schwitters, geboren 1887, besuchte nach einjähriger Kunstgewerbeschule 1909 - 1914 die Kunstakademie Dresden. Nach der Rückkehr in die Heimatstadt 1915 heiratete er Helma Fischer. 1918/19 Studium an der TU Hannover. 1918 stellt Kurt Merz Schwitters seine ersten 'Merzbilder' aus und veröffentlicht seine ersten Gedichte. Nach der Begegnung mit Hans Arp nimmt er Kontakt zu allen Avantgarde-Gruppen auf, führt auf Vortragsreisen und in Ausstellungen regelrechte "Dada-Feldzüge'" und gibt von 1923 - 1932 die dadaistische Zeitschrift 'Merz' heraus. 1933 wird sein Schaffen als "entartete Kunst" verboten. 1937 flieht Schwitters vor der Gestapo nach Norwegen, 1940 nach England, wo er am 8. Januar 1948 in Ambleside/Westmoreland verstarb.
I Zur Person: Biographisches und Topographisches
Kurze Lebensbeschreibung
Hannover
Meine Wiedergeburt
Das Leben ist eine herrliche Erfindung
Vater Rhein
Dritter Prager Brief
Nebel in Bern
Basel
My Art and my Life
Schwandate
Sie sandten mir eine Aufforderung
On the Bench
In der Gegend des Paradieses
II Texte: Von »Anna Blume« und der »Welt voll Irrsinn «. übers »Alphabet von hinten« und das »i-Gedieht« z um »Onkel Heini-Schlager « und » Obervogelsang «
Ich sing mein Lied
Schicksal
Ich werde gegangen. Gedicht
Welt voll Irrsinn
An Anna Blume
Nennen Sie es Ausschlachtung
Simultangedicht kaa gee dee
Kurt Schwitters an den Schweizer Dadaisten Arp. Brombeeren (2)
Kurt Schwitters an Arp. (Brombeeren)
Banalitäten aus dem Chinesischen
An das Proletariat Berlins! Durchgangsverkehr
Cigarren (elementar)
Das i-Gedieht
Alphabet von hinten
Z A (elenientar)
Zwölf
Gedicht
Gesetztes Bildgedicht
Altes Lautgedicht
Wand
Stumm
Personenzug
Rede Alves Bäsenstiels (aus Franz Müllers Drahtfrühling)
Kümmernisspiele
A.M
Was ist Wahnsinn
Die Scheuche Auszug
Der eine und der andere
Wie man gratis in ein Kino kommt
Und
Internatioale Euligkeit
Negnurhekmu
Wahrheit
Mein neues Hut
Doppelmoppel
Onkel Heini-Schlager
Unter uns Kollegen
Zahlen (zweistimmiges gedieht)
Märchen
Normaler Irrsinn
Veilchen
Kleines Gedicht für große Stotterer
Einfach fabelhaft
Bombenangriff
Aus dem Land des Irrsinns- Einleitung
Wenn jemand unliniert ist
Wir leben 25 Minuten zu spät
Eisenbahn
Die Nixe. Ballade
So, so!-
Perhaps Strange
Das viereckige Luftloch
Die Schneewigkeit
What ab what ab what a beauty
Sie puppt mit Puppen
Opinion
Die W ut des Niesens / The Fury of Sneezing
PIN
Der Schürm
Obervogelsang
III Manifeste: Sturm- Dada- Merz
Aufruf! (einEpos)
1 Die Merzbühne
Das große Dadagluten (Eine Leichenfeier.)
Wählt Anna Blume
Was Kunst ist; eine Regel für große Kritiker
Tran Nr. 14. Herr Dr. Frosch hungert den Geist aus
Tran Nummer 16. Das Leben auf blindem Fuße
Kritiker. Tran 27
Die Raddadistenmaschine
Sauberkeit (Für Leute, die es noch nicht wissen)
i (Ein Manifest)
Die Bedeutung des Merzgedankens in der Welt
Manifest Proletkunst
Banalitäten ( 4)
Dadaismus in Holland - Auszug
Dadaisten. Dadaisten - Auszug
Sprache
Was Kunst ist, wissen Sie
Nennen Sie es Zufall
Kitsch und Dilettantismus
plastische schreibung
der ring neue werhegestalter
Betrachtungen - 3
Der Ursprung von Merz
Die Gazelle zittert
Zu dieser Ausgabe
Nachwort