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Karl-Heinz Göttert erklärt den Sinn der gebräuchlichsten Sprichwörter, geht ihrer Herkunft und Entstehungsgeschichte nach, er beleuchtet die Machart der Sprichwörter, ihre Poetik sozusagen, und er erzählt von Sammlern und Forschern, die sich mit dem Sprichwort beschäftigt haben.
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Karl-Heinz Göttert erklärt den Sinn der gebräuchlichsten Sprichwörter, geht ihrer Herkunft und Entstehungsgeschichte nach, er beleuchtet die Machart der Sprichwörter, ihre Poetik sozusagen, und er erzählt von Sammlern und Forschern, die sich mit dem Sprichwort beschäftigt haben.
Produktdetails
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- Reclam Taschenbuch 20189
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 245
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 13mm x 120mm x 190mm
- Gewicht: 211g
- ISBN-13: 9783150201893
- ISBN-10: 3150201896
- Artikelnr.: 26365104
- Reclam Taschenbuch 20189
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 245
- Erscheinungstermin: 8. Oktober 2009
- Deutsch
- Abmessung: 13mm x 120mm x 190mm
- Gewicht: 211g
- ISBN-13: 9783150201893
- ISBN-10: 3150201896
- Artikelnr.: 26365104
Karl-Heinz Göttert, Professor für Ältere Deutsche Literatur. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschichte und Theorie von Rhetorik und Konversation, Anstand und Höflichkeit sowie der Magie.
Vorbemerkung
Psychologische Einsichten
Eile mit Weile
Morgenstund hat Gold im Mund
Morgen wartet das Grab
Die großen Fische fressen die kleinen
Du bist nicht irgendwo, du bist überall
Ein Herz und eine Seele
Nolens volens
Erkenne dich selbst
Von der Skylla in die Charybdis kommen
Als Gott den Mann schuf, übte sie nur
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Mit der Wurst nach der Speckseite werfen
Die Welt der Moral
Den Mantel nach dem Winde kehren
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Schiffbruch erleiden
Wir sitzen alle in einem Boot
Kleider machen Leute
Glück im Unglück haben
Jeder ist seines Glückes Schmied
Der goldene Mittelweg
Freundesgut, gemeinsam Gut
Den Balken im eigenen Auge nicht sehen
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Sich mit fremden Federn schmücken
Die Wände haben Ohren
Alles hat seinen Preis
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral
Die Welt des Rechts
Brief und Siegel geben
Das dicke Ende kommt nach
Unter einer Decke stecken
Die Biene ist ein wilder Wurm
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Aller guten Dinge sind drei
Jemandem aufs Dach steigen
Zu viel Recht ist Unrecht
Eine Kuh wird nicht weiß
Gedanken zur Politik
Als Adam grub und Eva spann ...
Von einem Toten Steuern verlangen
Gedanken sind zollfrei
Leben wie im Schlaraffenland
Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Das Lachen wird ihnen noch vergehen
Toter Buchstabe
Politik verdirbt den Charakter
Eine Hand wäscht die andere
Im Alltag
Das Kind mit dem Bade ausschütten
Alte Kamellen
Eine Eselsbrücke bauen
Hand und Fuß haben
Ein unbeschriebenes Blatt sein
Ausgehen wie das Hornberger Schießen
Ein Köhlerglaube
Mutter Natur
Schnee von gestern
Durch die Finger sehen
Die klare Sonne wird es an den Tag bringen
Streit um des Kaisers Bart
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint ...
Karten sind ein Satan
Medias in res
Different strokes for different folks
Konserviertes Brauchtum
Einen Korb bekommen
Etwas läuten hören
Durch die Lappen gehen
Denken wie Goldschmieds Junge
Etwas im Schilde führen
Etwas auf die Spitze treiben
Unter die Haube bringen
Wider den Stachel löcken
Jemanden zum Narren halten
Jemandem Hörner aufsetzen
Der deutsche Michel
Aufschneiden
Kleine Poetologie des Sprichworts
Zwischen die Mühlsteine geraten
Das falsche Gesangbuch haben
Auf dich haben wir gerade noch gewartet!
Allzu scharf macht schartig
Aller Anfang ist schwer, sagte der Dieb, da stahl er einen Amboss
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
Haare auf den Zähnen haben
Bette dich gut!
Viele Hunde sind des Rasen Tod
Nach Rüstung kommt Krieg
Beim Besuch der Dame die Uhr aufziehen
Wie die Berber: zehn sprechen und einer hört zu
Große Sammler
Beginn mit Aristoteles
Das Feuilleton avant la lettre: Erasmus von Rotterdam
Literatur aus Sprichwörtern: Till Eulenspiegel
Der Erzvater deutscher Sammlungen: Johann Agricola
Sammlung für den eigenen Gebrauch: Martin Luther
Attacke auf das Sprichwort: Ernst Meisner
Plädoyer für Lehnsprichwörter: Gotthold Ephraim Lessing
Sammler mit Talent zur Neuschaffung: Johann Wolfgang Goethe
Romantik versus Systemgeist: Johann Michael Sailer
Aufbruch ins wissenschaftliche Zeitalter: Josua Eiselein
Die populärste Sammlung bis heute: Karl Simrock
Der größte Sammle
Psychologische Einsichten
Eile mit Weile
Morgenstund hat Gold im Mund
Morgen wartet das Grab
Die großen Fische fressen die kleinen
Du bist nicht irgendwo, du bist überall
Ein Herz und eine Seele
Nolens volens
Erkenne dich selbst
Von der Skylla in die Charybdis kommen
Als Gott den Mann schuf, übte sie nur
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Mit der Wurst nach der Speckseite werfen
Die Welt der Moral
Den Mantel nach dem Winde kehren
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Schiffbruch erleiden
Wir sitzen alle in einem Boot
Kleider machen Leute
Glück im Unglück haben
Jeder ist seines Glückes Schmied
Der goldene Mittelweg
Freundesgut, gemeinsam Gut
Den Balken im eigenen Auge nicht sehen
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Sich mit fremden Federn schmücken
Die Wände haben Ohren
Alles hat seinen Preis
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral
Die Welt des Rechts
Brief und Siegel geben
Das dicke Ende kommt nach
Unter einer Decke stecken
Die Biene ist ein wilder Wurm
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Aller guten Dinge sind drei
Jemandem aufs Dach steigen
Zu viel Recht ist Unrecht
Eine Kuh wird nicht weiß
Gedanken zur Politik
Als Adam grub und Eva spann ...
Von einem Toten Steuern verlangen
Gedanken sind zollfrei
Leben wie im Schlaraffenland
Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Das Lachen wird ihnen noch vergehen
Toter Buchstabe
Politik verdirbt den Charakter
Eine Hand wäscht die andere
Im Alltag
Das Kind mit dem Bade ausschütten
Alte Kamellen
Eine Eselsbrücke bauen
Hand und Fuß haben
Ein unbeschriebenes Blatt sein
Ausgehen wie das Hornberger Schießen
Ein Köhlerglaube
Mutter Natur
Schnee von gestern
Durch die Finger sehen
Die klare Sonne wird es an den Tag bringen
Streit um des Kaisers Bart
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint ...
Karten sind ein Satan
Medias in res
Different strokes for different folks
Konserviertes Brauchtum
Einen Korb bekommen
Etwas läuten hören
Durch die Lappen gehen
Denken wie Goldschmieds Junge
Etwas im Schilde führen
Etwas auf die Spitze treiben
Unter die Haube bringen
Wider den Stachel löcken
Jemanden zum Narren halten
Jemandem Hörner aufsetzen
Der deutsche Michel
Aufschneiden
Kleine Poetologie des Sprichworts
Zwischen die Mühlsteine geraten
Das falsche Gesangbuch haben
Auf dich haben wir gerade noch gewartet!
Allzu scharf macht schartig
Aller Anfang ist schwer, sagte der Dieb, da stahl er einen Amboss
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
Haare auf den Zähnen haben
Bette dich gut!
Viele Hunde sind des Rasen Tod
Nach Rüstung kommt Krieg
Beim Besuch der Dame die Uhr aufziehen
Wie die Berber: zehn sprechen und einer hört zu
Große Sammler
Beginn mit Aristoteles
Das Feuilleton avant la lettre: Erasmus von Rotterdam
Literatur aus Sprichwörtern: Till Eulenspiegel
Der Erzvater deutscher Sammlungen: Johann Agricola
Sammlung für den eigenen Gebrauch: Martin Luther
Attacke auf das Sprichwort: Ernst Meisner
Plädoyer für Lehnsprichwörter: Gotthold Ephraim Lessing
Sammler mit Talent zur Neuschaffung: Johann Wolfgang Goethe
Romantik versus Systemgeist: Johann Michael Sailer
Aufbruch ins wissenschaftliche Zeitalter: Josua Eiselein
Die populärste Sammlung bis heute: Karl Simrock
Der größte Sammle
Vorbemerkung
Psychologische Einsichten
Eile mit Weile
Morgenstund hat Gold im Mund
Morgen wartet das Grab
Die großen Fische fressen die kleinen
Du bist nicht irgendwo, du bist überall
Ein Herz und eine Seele
Nolens volens
Erkenne dich selbst
Von der Skylla in die Charybdis kommen
Als Gott den Mann schuf, übte sie nur
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Mit der Wurst nach der Speckseite werfen
Die Welt der Moral
Den Mantel nach dem Winde kehren
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Schiffbruch erleiden
Wir sitzen alle in einem Boot
Kleider machen Leute
Glück im Unglück haben
Jeder ist seines Glückes Schmied
Der goldene Mittelweg
Freundesgut, gemeinsam Gut
Den Balken im eigenen Auge nicht sehen
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Sich mit fremden Federn schmücken
Die Wände haben Ohren
Alles hat seinen Preis
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral
Die Welt des Rechts
Brief und Siegel geben
Das dicke Ende kommt nach
Unter einer Decke stecken
Die Biene ist ein wilder Wurm
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Aller guten Dinge sind drei
Jemandem aufs Dach steigen
Zu viel Recht ist Unrecht
Eine Kuh wird nicht weiß
Gedanken zur Politik
Als Adam grub und Eva spann ...
Von einem Toten Steuern verlangen
Gedanken sind zollfrei
Leben wie im Schlaraffenland
Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Das Lachen wird ihnen noch vergehen
Toter Buchstabe
Politik verdirbt den Charakter
Eine Hand wäscht die andere
Im Alltag
Das Kind mit dem Bade ausschütten
Alte Kamellen
Eine Eselsbrücke bauen
Hand und Fuß haben
Ein unbeschriebenes Blatt sein
Ausgehen wie das Hornberger Schießen
Ein Köhlerglaube
Mutter Natur
Schnee von gestern
Durch die Finger sehen
Die klare Sonne wird es an den Tag bringen
Streit um des Kaisers Bart
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint ...
Karten sind ein Satan
Medias in res
Different strokes for different folks
Konserviertes Brauchtum
Einen Korb bekommen
Etwas läuten hören
Durch die Lappen gehen
Denken wie Goldschmieds Junge
Etwas im Schilde führen
Etwas auf die Spitze treiben
Unter die Haube bringen
Wider den Stachel löcken
Jemanden zum Narren halten
Jemandem Hörner aufsetzen
Der deutsche Michel
Aufschneiden
Kleine Poetologie des Sprichworts
Zwischen die Mühlsteine geraten
Das falsche Gesangbuch haben
Auf dich haben wir gerade noch gewartet!
Allzu scharf macht schartig
Aller Anfang ist schwer, sagte der Dieb, da stahl er einen Amboss
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
Haare auf den Zähnen haben
Bette dich gut!
Viele Hunde sind des Rasen Tod
Nach Rüstung kommt Krieg
Beim Besuch der Dame die Uhr aufziehen
Wie die Berber: zehn sprechen und einer hört zu
Große Sammler
Beginn mit Aristoteles
Das Feuilleton avant la lettre: Erasmus von Rotterdam
Literatur aus Sprichwörtern: Till Eulenspiegel
Der Erzvater deutscher Sammlungen: Johann Agricola
Sammlung für den eigenen Gebrauch: Martin Luther
Attacke auf das Sprichwort: Ernst Meisner
Plädoyer für Lehnsprichwörter: Gotthold Ephraim Lessing
Sammler mit Talent zur Neuschaffung: Johann Wolfgang Goethe
Romantik versus Systemgeist: Johann Michael Sailer
Aufbruch ins wissenschaftliche Zeitalter: Josua Eiselein
Die populärste Sammlung bis heute: Karl Simrock
Der größte Sammle
Psychologische Einsichten
Eile mit Weile
Morgenstund hat Gold im Mund
Morgen wartet das Grab
Die großen Fische fressen die kleinen
Du bist nicht irgendwo, du bist überall
Ein Herz und eine Seele
Nolens volens
Erkenne dich selbst
Von der Skylla in die Charybdis kommen
Als Gott den Mann schuf, übte sie nur
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr
Mit der Wurst nach der Speckseite werfen
Die Welt der Moral
Den Mantel nach dem Winde kehren
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht
Schiffbruch erleiden
Wir sitzen alle in einem Boot
Kleider machen Leute
Glück im Unglück haben
Jeder ist seines Glückes Schmied
Der goldene Mittelweg
Freundesgut, gemeinsam Gut
Den Balken im eigenen Auge nicht sehen
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Sich mit fremden Federn schmücken
Die Wände haben Ohren
Alles hat seinen Preis
Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen
Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral
Die Welt des Rechts
Brief und Siegel geben
Das dicke Ende kommt nach
Unter einer Decke stecken
Die Biene ist ein wilder Wurm
Auge um Auge, Zahn um Zahn
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst
Aller guten Dinge sind drei
Jemandem aufs Dach steigen
Zu viel Recht ist Unrecht
Eine Kuh wird nicht weiß
Gedanken zur Politik
Als Adam grub und Eva spann ...
Von einem Toten Steuern verlangen
Gedanken sind zollfrei
Leben wie im Schlaraffenland
Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht weiter
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Das Lachen wird ihnen noch vergehen
Toter Buchstabe
Politik verdirbt den Charakter
Eine Hand wäscht die andere
Im Alltag
Das Kind mit dem Bade ausschütten
Alte Kamellen
Eine Eselsbrücke bauen
Hand und Fuß haben
Ein unbeschriebenes Blatt sein
Ausgehen wie das Hornberger Schießen
Ein Köhlerglaube
Mutter Natur
Schnee von gestern
Durch die Finger sehen
Die klare Sonne wird es an den Tag bringen
Streit um des Kaisers Bart
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint ...
Karten sind ein Satan
Medias in res
Different strokes for different folks
Konserviertes Brauchtum
Einen Korb bekommen
Etwas läuten hören
Durch die Lappen gehen
Denken wie Goldschmieds Junge
Etwas im Schilde führen
Etwas auf die Spitze treiben
Unter die Haube bringen
Wider den Stachel löcken
Jemanden zum Narren halten
Jemandem Hörner aufsetzen
Der deutsche Michel
Aufschneiden
Kleine Poetologie des Sprichworts
Zwischen die Mühlsteine geraten
Das falsche Gesangbuch haben
Auf dich haben wir gerade noch gewartet!
Allzu scharf macht schartig
Aller Anfang ist schwer, sagte der Dieb, da stahl er einen Amboss
Die Axt im Haus erspart den Zimmermann
Haare auf den Zähnen haben
Bette dich gut!
Viele Hunde sind des Rasen Tod
Nach Rüstung kommt Krieg
Beim Besuch der Dame die Uhr aufziehen
Wie die Berber: zehn sprechen und einer hört zu
Große Sammler
Beginn mit Aristoteles
Das Feuilleton avant la lettre: Erasmus von Rotterdam
Literatur aus Sprichwörtern: Till Eulenspiegel
Der Erzvater deutscher Sammlungen: Johann Agricola
Sammlung für den eigenen Gebrauch: Martin Luther
Attacke auf das Sprichwort: Ernst Meisner
Plädoyer für Lehnsprichwörter: Gotthold Ephraim Lessing
Sammler mit Talent zur Neuschaffung: Johann Wolfgang Goethe
Romantik versus Systemgeist: Johann Michael Sailer
Aufbruch ins wissenschaftliche Zeitalter: Josua Eiselein
Die populärste Sammlung bis heute: Karl Simrock
Der größte Sammle