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Klug und eindringlich erzählt Philippe Besson vom Schmerz des Abschiednehmens und vom Ende einer großen Liebe.
Ein poetischer Abschiedsbrief an die verlorene große Liebe
Als Clément sie verlässt, flieht Louise aus Paris, reist nach Havanna, New York, Venedig - und schreibt ihm unablässig Briefe. Ihre Gedanken kreisen ganz um die verlorene Liebe, Clément aber antwortet nicht. Der eigentliche Adressat dieser Briefe ist vor allem Louise selbst. Die Erinnerung an das gemeinsame Leben, ihre Leidenschaft, ihr Glück und an all ihren Schmerz: Das sind die Etappen der inneren, bewegenden Reise.…mehr

Produktbeschreibung
Klug und eindringlich erzählt Philippe Besson vom Schmerz des Abschiednehmens und vom Ende einer großen Liebe.
Ein poetischer Abschiedsbrief an die verlorene große Liebe

Als Clément sie verlässt, flieht Louise aus Paris, reist nach Havanna, New York, Venedig - und schreibt ihm unablässig Briefe. Ihre Gedanken kreisen ganz um die verlorene Liebe, Clément aber antwortet nicht. Der eigentliche Adressat dieser Briefe ist vor allem Louise selbst. Die Erinnerung an das gemeinsame Leben, ihre Leidenschaft, ihr Glück und an all ihren Schmerz: Das sind die Etappen der inneren, bewegenden Reise. Louise erzählt sich ihre Liebe - und mit jedem Brief nimmt sie ein wenig Abstand davon.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Philippe Besson wurde 1967 in Barbezieux, einem Dorf in der Charente, geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Bordeaux und der Oberstufe in Rouen, ging Besson 1989 nach Paris, wo er zunächst eine Laufbahn als Jurist und Dozent für Sozialrecht einschlug. 1999 begann er an seinem ersten Roman >Zeit der Abwesenheit< zu schreiben, der Anfang 2001 in Frankreich erschien. Fortan veröffentlichte er fast jährlich einen neuen Roman. Philippe Bessons Bücher sind in Frankreich Bestseller. Sie wurden vielfach ausgezeichnet und in 14 Sprachen übersetzt. Sein Roman >Sein Bruder< wurde von Patrice Chéreau verfilmt.     
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Hans-Peter Kunisch hat das Buch mit an den Strand genommen, wo es hingehört. Nach einigen Bedenken geht das für den Rezensenten in Ordnung, denn der Autor beherrscht es einfach, die "ergreifend banale" Geschichte von der Verlassenen auf Reisen (Havanna, Venedig, Paris sind die romantischen Stationen) zu erzählen, ohne über das potentielle Käuferinnensegment hinaus zu schielen. Umso überraschter ist Kunisch, dass er regelrecht Gefallen findet am unaufgeregten, "hervorragend" ins Deutsche übertragenen Ton, an einer Sprache, die gleichsam Luft ist und die Klischees (manchmal zu viele) so prima transportiert.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ehrlich, ergreifend, gut."
Münstersche Zeitung 10.04.2010