Das "Abschiedswort" des christlichen Existenzphilosophen Peter Wust (1884 - 1940), das dieser nur wenige Monate vor seinem Tod an seine Studentinnen und Studenten gerichtet hat, macht sein lebenslanges Ringen um das Problem "Glaube und Vernunft" deutlich. Nicht die Reflexion, sondern das Gebet empfiehlt er hier als "Zauberschlüssel", "der einem das letzte Tor zur Weisheit des Lebens erschließen könne". Der vorliegenden Neuausgabe des "Abschiedswortes" liegt der Text der Erstauflage von 1940 zugrunde. Das "Nachwort" will eine erste Hinführung zu Leben und Werk des Philosophen bieten.
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