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In der Tradition seines verfassungsvergleichend-kulturwissenschaftlichen Programms versucht Peter Häberle nun den afrikanischen Kontinent zu ergründen. Zu seinem Theoriekonzept gehören die "Offene Gesellschaft der Verfassunggeber", das Textstufenparadigma und die 1979 entwickelte Kontextthese. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tagespresse zu Afrika ist die Bestandsaufnahme mit ersten Theorieelementen konzipiert (Erster Teil). Erörtert werden u.a. die Präambeln in afrikanischen Verfassungen, die Grundwerte, die Nationalsymbole, die Grundrechte, die Demokratieartikel und besondere Innovationen.…mehr

Produktbeschreibung
In der Tradition seines verfassungsvergleichend-kulturwissenschaftlichen Programms versucht Peter Häberle nun den afrikanischen Kontinent zu ergründen. Zu seinem Theoriekonzept gehören die "Offene Gesellschaft der Verfassunggeber", das Textstufenparadigma und die 1979 entwickelte Kontextthese. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tagespresse zu Afrika ist die Bestandsaufnahme mit ersten Theorieelementen konzipiert (Erster Teil). Erörtert werden u.a. die Präambeln in afrikanischen Verfassungen, die Grundwerte, die Nationalsymbole, die Grundrechte, die Demokratieartikel und besondere Innovationen. Die kontinentalen und regionalen Verfassungsgemeinschaften in Afrika sind systematisch dargestellt. Der Zweite Teil widmet sich dem werdenden Konstitutionalismus in Afrika. Es folgen Ausblicke u.a. zum universalen Konstitutionalismus (Dritter Teil). Ein Quellenverzeichnis zu den nationalen Verfassungen Afrikas und den völkerrechtlichen Verträgen in Afrika sowie ein Literaturverzeichnis beschließen den Band.