In dem Buch "Ein Apfel ist ein komischer Pfirsich geht es um ein Mädchen namens Catherine, die einen autistischen kleinen Bruder hat und darunter teilweise sehr leidet. Sie muss sich oft viel um ihn kümmern und schämt sich vor Freunden wegen ihm: David (ihr kleiner Bruder) schmeist Spielzeug in
Aquarien, schreit viel und liebt Filme. Er lebt in seiner eigenen Welt! Ein Mädchen in Catherine's zieht…mehrIn dem Buch "Ein Apfel ist ein komischer Pfirsich geht es um ein Mädchen namens Catherine, die einen autistischen kleinen Bruder hat und darunter teilweise sehr leidet. Sie muss sich oft viel um ihn kümmern und schämt sich vor Freunden wegen ihm: David (ihr kleiner Bruder) schmeist Spielzeug in Aquarien, schreit viel und liebt Filme. Er lebt in seiner eigenen Welt! Ein Mädchen in Catherine's zieht in das Nachbarhaus, darauf erhofft sich Catherine natürlich viel.. Endlich kann sie in ihren Ferien auch was mit ihren Freunden machen und sich nciht immer mit David abgeben müssen. Aber es ist nicht leicht für Catherine Freunde zu finden, die sich auch mit ihr treffen, wenn David im Haus herumläuft! Bei der Egotherapie findet Catherine einen Freund, der behindert ist. Er sitzt im Rollstuhl und kann nicht sprechen. Sie macht ihm immer und immer mehr Wortkarten, wo die verschiedensten Wörter mit passenden Bildern drinstehen. Wenn sich jemand mit Jason unterhalten will und dieser antworten möchte, tippt er auf die Wörter, um einen Satz "sagen" zu können.
Jason ist Catherine sehr wichtig geworden. Sie wird von ihm zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen und geht hin. er fragt, ob sie mit ihm auf dem Sommerball gehen möchte, was catherine sehr unangenehm ist, wgeen der Behinderung Jason's. Er fühlt sich sehr gekränkt, aber Catherine denkt darüber nach und entschließt sich doch mit ihm zum Ball zu gehen und zu tanzen! Es ergibt sich zwischen den beiden eine wahre Freundschaft.
Mir hat das Buch "Ein Apfel ist ein komischer Pfirsich" sehr gut gefallen, weil Catherine, die große Schwester eines autistischen Jungen, aus ihrer Sicht ihr Leben erzählt und ich dadurch merke, wie schön man es hat und dass so ein Leben wie Catherine hat, sehr schwierig auszuhalten ist. Sie erzählt in diesem Buch, wie sie sich in der Öffentlichkeit fühlt mit ihrem Bruder, der sie immer wieder in so schwierige Situationen bringt, aber auch, wie sie damit zurecht kommt. Das Buch hat mich sehr gefesselt und mir gezeigt, dass so etwas unglaublich schlimm ist.
Auch besonders toll gefällt mir an diesem Buch, wie realistisch es erzählt worden ist und dass die Autorin Cynthia Lord auf Freundschaft in der Geschichte von Catherine zurückgeht:
Catherine ist in den Ferien sehr alleine, sie muss sich um ihren Bruder kümmern.. Bis sie einen behinderten Jungen bei der Egotherapie ihres Bruders im Wartezimmer trifft: Jason! Der Junge kann nicht reden und sitzt im Rollstuhl. Er hat ein "Kommunikationsbuch" wodrin er Karten sammelt und die mit Wörtern und passenden Bildern versehen sind, damit er darauf tippen und sich so unterhalten kann!
Sie zeigt ihm, wie es ist zu rennen und erlebt eine andere Freundschaft.
Das Buch hat mir gut gefallen, wegen dem vielen Humor, aber auch traurigen Stellen...!