Seit ihrer Ankunft in Cornwall herrscht in Junes Leben Chaos: Sie hat nicht nur eine magische Gabe, mit der sie Lüge von Wahrheit unterscheiden kann, auf ihrer Familie lastet auch ein tödlicher Fluch! Angeblich darf June den geheimnisvollen Brüdern Blake und Preston nicht zu nahe kommen, denn das hätte katastrophale Folgen. Doch wie soll sie sich von ihnen fernhalten, wenn Preston ständig mit ihr flirtet und jeder Blick aus Blakes blauen Augen ihr eine Gänsehaut verursacht?
Die Bücher der Lügenwahrheit
Ein Augenblick für immer - Das erste Buch der Lügenwahrheit
Ein Augenblick für immer - Das zweite Buch der Lügenwahrheit
Ein Augenblick für immer - Das dritte Buch der Lügenwahrheit
"Was ist das Problem?", hauchte ich. Er beugte sein Gesicht zu meinem hinunter, bis sich unsere Lippen ganz nah waren. "Du bist mein Problem, June Mansfield."Mich erfasste ein sanfter Schwindel. "Von Problemen sollte man sich fernhalten.""Das habe ich versucht." Er strich mir eine feuchte Haarlocke aus dem Gesicht. Ein leises Seufzen entfuhr mir, als seine Finger dabei meine Haut streiften. Erschrocken wich ich zurück. Das ging so nicht. Er konnte nicht einfach hereinkommen, mich sein Problem nennen und mir dann mit einer einzigen Berührung ein Seufzen entlocken. Entschlossen hob ich das Kinn. "Vielleicht solltest du jetzt gehen, es ist spät und du brauchst sicher keine neuen Probleme." Blake starrte mich an. Er bewegte sich keinen Millimeter. "Du hast recht", erwiderte er schließlich. "Aber vor manchen Problemen kann man nicht davonlaufen."
Die Bücher der Lügenwahrheit
Ein Augenblick für immer - Das erste Buch der Lügenwahrheit
Ein Augenblick für immer - Das zweite Buch der Lügenwahrheit
Ein Augenblick für immer - Das dritte Buch der Lügenwahrheit
"Was ist das Problem?", hauchte ich. Er beugte sein Gesicht zu meinem hinunter, bis sich unsere Lippen ganz nah waren. "Du bist mein Problem, June Mansfield."Mich erfasste ein sanfter Schwindel. "Von Problemen sollte man sich fernhalten.""Das habe ich versucht." Er strich mir eine feuchte Haarlocke aus dem Gesicht. Ein leises Seufzen entfuhr mir, als seine Finger dabei meine Haut streiften. Erschrocken wich ich zurück. Das ging so nicht. Er konnte nicht einfach hereinkommen, mich sein Problem nennen und mir dann mit einer einzigen Berührung ein Seufzen entlocken. Entschlossen hob ich das Kinn. "Vielleicht solltest du jetzt gehen, es ist spät und du brauchst sicher keine neuen Probleme." Blake starrte mich an. Er bewegte sich keinen Millimeter. "Du hast recht", erwiderte er schließlich. "Aber vor manchen Problemen kann man nicht davonlaufen."