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Der kleine Bär liegt schon sehr lange in der untersten Schublade der Kommode. Er weiß nur noch, daß es da einmal einen Jungen mit Namen Christian gab. Die beiden haben zusammen Indianer gespielt, eine Hütte im Wald gebaut und waren unzertrennlich. Bis Gisbert und seine Bande kamen und alles kaputt machten, und Christian dem kleinen Bären die Schuld gab, weil er angeblich nicht richtig aufgepaßt hatte. Seitdem liegt der Bär in einem alten Schuhkarton und ist vergessen. Oder ruckelt da jemand? Da ist doch eine Stimme, vielleicht die von Christian, nur tiefer...

Produktbeschreibung
Der kleine Bär liegt schon sehr lange in der untersten Schublade der Kommode. Er weiß nur noch, daß es da einmal einen Jungen mit Namen Christian gab. Die beiden haben zusammen Indianer gespielt, eine Hütte im Wald gebaut und waren unzertrennlich. Bis Gisbert und seine Bande kamen und alles kaputt machten, und Christian dem kleinen Bären die Schuld gab, weil er angeblich nicht richtig aufgepaßt hatte. Seitdem liegt der Bär in einem alten Schuhkarton und ist vergessen. Oder ruckelt da jemand? Da ist doch eine Stimme, vielleicht die von Christian, nur tiefer...
Autorenporträt
Martin Grzimek, 1950 geboren, studierte Theaterwissenschaften in Berlin und Germanistik und Philosophie in Heidelberg. Nach Tätigkeiten als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache und Dozent für deutsche Literatur in Heidelberg verbrachte er mehrere Jahre in Caracas / Venezuela und Santiago de Chile. Er ist Lehrbeauftragter am Internationalen Studienzentrum der Universität Heidelberg für Kreatives Schreiben und lehrte 2003 als Gastprofessor an der Colgate University im Staate New York, USA. Martin Grzimek ist verheiratet und lebt seit 1992 als freier Schriftsteller mit seiner Familie in Nußloch bei Heidelberg. Zuletzt erschien 2011 Tristan. Roman um Treue, Liebe und Verrat.
Rezensionen
"Ein poetisches, einfühlsames Buch, das endlich einmal der Bärenperspektive gerecht wird. ... Grzimeks ruhiger, unaufgeregter Ton fasziniert und läßt geradezu auf weitere Ausflüge in die Kinderliteratur hoffen." Rolf Brockschmidt, Der Tagesspiegel, 02.12.95