Ein Berg, ein Sturz, ein langes Leben - Auh, Dayeon
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Eine Legende sagt: Wer auf diesem Berg hinfällt, hat nur noch drei Jahre zu leben. Eines Tages passiert die Katastrophe: Der Großvater stürzt! Er verliert jeden Lebensmut und fühlt sich sterbenskrank. Kurz vor Ablauf der drei Jahre kommt seine Enkelin zu Besuch und stellt eine ganz andere Rechnung auf. Und mit einem Mal bekommt der Berg eine völlig neue Bedeutung. Die Geschichte beruht auf einem traditionellen koreanischen Volksmärchen, aus dem ein erfrischender Optimismus spricht. Die Bilder dieses Debüts von Dayeon Auh veranschaulichen auf kraftvolle Weise genau diese Haltung.

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Produktbeschreibung
Eine Legende sagt: Wer auf diesem Berg hinfällt, hat nur noch drei Jahre zu leben. Eines Tages passiert die Katastrophe: Der Großvater stürzt! Er verliert jeden Lebensmut und fühlt sich sterbenskrank. Kurz vor Ablauf der drei Jahre kommt seine Enkelin zu Besuch und stellt eine ganz andere Rechnung auf. Und mit einem Mal bekommt der Berg eine völlig neue Bedeutung. Die Geschichte beruht auf einem traditionellen koreanischen Volksmärchen, aus dem ein erfrischender Optimismus spricht. Die Bilder dieses Debüts von Dayeon Auh veranschaulichen auf kraftvolle Weise genau diese Haltung.
Autorenporträt
Dayeon Auh wurde in Seoul, Südkorea, ge- boren und studierte an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sowie an der Universität der Künste in Berlin. Sie bereiste viele Länder, wie Sri Lanka, Italien und Indien. Dabei gestaltete sie immer wieder im Auftrag für Hostels faszinierende, riesige Wandgemälde. Dayeon lebt und arbeitet in Berlin und Leipzig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Wie populäre Lebensoptimierungsbücher, aber besser und augenzwinkernder, urteilt Rezensentin Anna-Elisa Jakob über Dayeon Auhs Bilderbuch-Debüt, das auf einem koreanischen Volksmärchen basiert. Im Zentrum steht der "Berg des Grauens", um den sich das Gerücht rankt, man werde nur noch drei Jahre leben, wenn man da herunterfällt. "Leuchtend bunt und voller Witz" erzählt Auh davon, wie ein Großvater sich mithilfe seiner Enkelin eine List überlegt, nämlich häufiger herunterzufallen, um so die verbleibenden Lebensjahre zu potenzieren, freut sich Jakob. Ihr gefällt, wie lebendig die Illustratorin die Gefühle ihrer Helden darstellt und wie sehr sie mit der modernen Version dieser Geschichte simpel, aber wirkungsvoll dazu anrege, das Leben unter positiven Vorzeichen zu betrachten.

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