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Diese Arbeit macht den Versuch, vier der bedeutendsten sprachkritischen Positionen der Jahrhundertwende auf deren eigene sprachliche Vermitteltheit hin zu untersuchen sowie der Frage nachzugehen, inwieweit sprachkritische Erkenntnisbildung determiniert wurde vom Sprachgebrauch des jeweiligen Kritikers. Dabei geht es wesentlich darum, die historische Sprachsituation der Autoren, aus der heraus sie ihren "Gegenstand" Sprache reflektierten, als abhängig von der Entwicklung der Presse und des journalistischen Sprachgebrauchs zu erkennen sowie darzustellen, wie das Pressesprechen seit der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit macht den Versuch, vier der bedeutendsten sprachkritischen Positionen der Jahrhundertwende auf deren eigene sprachliche Vermitteltheit hin zu untersuchen sowie der Frage nachzugehen, inwieweit sprachkritische Erkenntnisbildung determiniert wurde vom Sprachgebrauch des jeweiligen Kritikers. Dabei geht es wesentlich darum, die historische Sprachsituation der Autoren, aus der heraus sie ihren "Gegenstand" Sprache reflektierten, als abhängig von der Entwicklung der Presse und des journalistischen Sprachgebrauchs zu erkennen sowie darzustellen, wie das Pressesprechen seit der Jahrhundertwende sprachbestimmend und damit auch bewußtseins- und geschichtsbestimmend für das gesamte 20. Jahrhundert wurde.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Thalken, geboren 1962, studierte in Münster Germanistik, Philosophie und Soziologie. Magisterexamen 1992; Promotion 1998.