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Sieben ausgewählte Lokale Hannovers als Schauplatz oder Hintergrund verbrecherischer Handlungen zu versammeln, ist ein Novum. Da der berüchtigte Krimi-Stammtisch sieben Schreibende stark ist, lag die Anzahl der zu kriminalisierenden Lokale nahe. Den Verfassern von »Ein Bier, ein Wein, ein Mord« kamen neben wiederholten genussvollen Recherchen besonders zwei Umstände entgegen: Zum einen bewirkt öffentlicher Alkoholgenuss, dass man sich sogar in Gesellschaft von Schriftstellern wohlfühlen kann. Zum anderen erleichtert Trinken in Kneipen den Kontakt mit Leuten, die noch nie ein Buch gelesen…mehr

Produktbeschreibung
Sieben ausgewählte Lokale Hannovers als Schauplatz oder Hintergrund verbrecherischer Handlungen zu versammeln, ist ein Novum. Da der berüchtigte Krimi-Stammtisch sieben Schreibende stark ist, lag die Anzahl der zu kriminalisierenden Lokale nahe. Den Verfassern von »Ein Bier, ein Wein, ein Mord« kamen neben wiederholten genussvollen Recherchen besonders zwei Umstände entgegen: Zum einen bewirkt öffentlicher Alkoholgenuss, dass man sich sogar in Gesellschaft von Schriftstellern wohlfühlen kann. Zum anderen erleichtert Trinken in Kneipen den Kontakt mit Leuten, die noch nie ein Buch gelesen haben.So verschieden in »Ein Bier, ein Wein, ein Mord« die Tatorte sind, so unterschiedlich gestalten die Autorinnen und Autoren auch ihre »Fälle«: Richard Birkefelds Krimi spielt im Plümecke, Bodo Dringenbergs im Kaiser, Karola Hagemanns im Fiasko, Cornelia Kuhnerts im Teestübchen, Susanne Mischkes im Oscar's, Christian Oehlschlägers im Kalabusch und Egbert Osterwalds bei Salz & Pfeffer.
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Autorenporträt
Richard Birkefeld, 1951 in Hannover geboren, ist Historiker und Politologe. Er veröffentlichte zahlreiche Texte zur hannoverschen Stadtgeschichte und über kulturelle Veränderungen im frühen 20. Jahrhundert. Sein erster Roman »Wer übrig bleibt, hat recht«, den er zusammen mit Göran Hachmeister geschrieben hat, wurde 2003 mit dem Deutschen Krimipreis und dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. Bei zu Klampen veröffentlichte er »Ein Pils, ein Sekt, ein Todesfall« (2015), »Ein Bier, ein Wein, ein Mord« (2012) und »Der Ring der Niedersachsen« (2010).