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Celebrities wie David Beckham tragen Brillantohrringe, der Männerrock versuchte bereits 1951 seinen Durchbruch und die Wirtschaft sieht den Mann als Zielgruppe für Kosmetika, Wellness und Co. Haben wir es hier mit einer exotischen Randerscheinung von Mann zu tun, der mit einer Verwirrung der Geschlechter kämpft? Ist der starke Prototyp des Mannes heute nicht mehr existent? Oder aber zeichnet sich moderne Männlichkeit durch eine neue Bandbreite von Männlichkeitsmodellen aus? Was also ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts unter Männlichkeit zu verstehen? Eine spannende Frage, mit deren…mehr

Produktbeschreibung
Celebrities wie David Beckham tragen
Brillantohrringe, der Männerrock versuchte bereits
1951 seinen Durchbruch und die Wirtschaft sieht den
Mann als Zielgruppe für Kosmetika, Wellness und Co.
Haben wir es hier mit einer exotischen
Randerscheinung von Mann zu tun, der mit einer
Verwirrung der Geschlechter kämpft? Ist der
starke Prototyp des Mannes heute nicht
mehr existent? Oder aber zeichnet sich moderne
Männlichkeit durch eine neue Bandbreite von
Männlichkeitsmodellen aus? Was also ist zu Beginn
des 21. Jahrhunderts unter Männlichkeit zu
verstehen? Eine spannende Frage, mit deren
Beschäftigung aus kommunikationswissenschaftlicher
Sicht ein Beitrag zu aktuellen Diskussionen
geleistet werden soll.
Dabei untersucht dieses Buch das heutige Bild von
Männlichkeit anhand von Modewerbeanzeigen in
Männerzeitschriften mit Hilfe eines dreistufigen
semiotischen Analysesystems: der syntatkischen
Bildanalyse, der semantischen Bedeutungszuweisung
und schließlich der quantitativen Inhaltsanalyse.
Eine Arbeit mit transdisziplinären Ansätzen,
die interessante Methoden und Ergebnisse für
Forschung wie für Praktiker des textilen
Marketing aufzeigt.
Autorenporträt
1978 in Schweinfurt geboren, studierte Christian Fritz
Wirtschafts- und Kommunikationswissenschaften an der Universität
Erlangen-Nürnberg und der Södertörns Högskola in Stockholm.
Christian Fritz ist heute in der Textilbranche tätig und lebt in
Düsseldorf.