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Der Autor untersucht die Einbindung von Außenkontakten durch Langzeitbesuche im deutschen Jugendstrafvollzug aus rechtlicher, kriminologischer und empirischer Perspektive. Nach einer einführenden raumsoziologischen und historischen Untersuchung im theoretischen Teil dieser Arbeit wird die Rechtslage des Langzeitbesuchs mit kriminologischen Erkenntnissen in Bezug gesetzt. Daran anschließend werden im empirischen Teil die Ergebnisse der eigenen Untersuchung präsentiert. Hier erfasst Julian Knop durch eine bundesweite Vollerhebung die Möglichkeit von Langzeitbesuch im Jugendstrafvollzug. Außerdem…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht die Einbindung von Außenkontakten durch Langzeitbesuche im deutschen Jugendstrafvollzug aus rechtlicher, kriminologischer und empirischer Perspektive. Nach einer einführenden raumsoziologischen und historischen Untersuchung im theoretischen Teil dieser Arbeit wird die Rechtslage des Langzeitbesuchs mit kriminologischen Erkenntnissen in Bezug gesetzt. Daran anschließend werden im empirischen Teil die Ergebnisse der eigenen Untersuchung präsentiert. Hier erfasst Julian Knop durch eine bundesweite Vollerhebung die Möglichkeit von Langzeitbesuch im Jugendstrafvollzug. Außerdem werden die Ergebnisse einer qualitativen Interviewstudie präsentiert, die er in drei Justizvollzugsanstalten durchführte, in denen Langzeitbesuche möglich sind. Insgesamt zeigt diese Arbeit, dass Langzeitbesuche sich bisher nur vereinzelt in die Praxis des Jugendstrafvollzugs übersetzen, obwohl sie mit Blick auf das Vollzugsziel Resozialisierung eine unbedingt zu empfehlende Besuchsform sind
Autorenporträt
Julian Knop studied Law (LL.B.) and International Criminology (M.A.) at the University of Hamburg. After his studies, he completed a doctorate at the Department of Law at the Free University of Berlin. After completing his doctorate, he founded the NGO Tatort Zukunft as part of the University Startup Factory program at the FU Berlin, where he worked as managing director. Currently, he works as a research assistant at the Institute of Rehabilitation Sciences at the Humboldt University of Berlin in the project »Pedagogy in the Penal System«. He is also a lecturer at the Department of Law at the FU Berlin.