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Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Thema "Der Einfluss der Affektivität im Lehr-Lern-Prozess". Ihr Hauptziel ist es, das Thema der Affektivität im schulischen Kontext zu verstehen und ihren Einfluss auf den Aufbau von Wissen zu analysieren. Das Thema wurde gewählt, um der wallonischen Annahme Rechnung zu tragen, dass die Entwicklung des Menschen als Ganzes gesehen werden muss, wobei die affektiven, kognitiven und motorischen Aspekte berücksichtigt werden müssen, ohne einen davon zum Nachteil der anderen zu begünstigen. Der Schüler im Klassenzimmer kann also nicht fragmentiert…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Thema "Der Einfluss der Affektivität im Lehr-Lern-Prozess". Ihr Hauptziel ist es, das Thema der Affektivität im schulischen Kontext zu verstehen und ihren Einfluss auf den Aufbau von Wissen zu analysieren. Das Thema wurde gewählt, um der wallonischen Annahme Rechnung zu tragen, dass die Entwicklung des Menschen als Ganzes gesehen werden muss, wobei die affektiven, kognitiven und motorischen Aspekte berücksichtigt werden müssen, ohne einen davon zum Nachteil der anderen zu begünstigen. Der Schüler im Klassenzimmer kann also nicht fragmentiert betrachtet werden. Die psychogenetischen Theorien von Jean Piaget, Vygotsky, Wallon und die Theorie der Modifizierbarkeit der kognitiven Struktur von Reven Feuerstein sind die wichtigsten theoretischen Bezugspunkte, die in der Untersuchung verwendet werden. Darüber hinaus ermöglichte die Feldforschung durch die Anwendung von halbstrukturierten Interviews mit Lehrern des öffentlichen Schulsystems eine Analyse der Lehrer-Schüler-Beziehung, um zu verstehen, wie diese Beziehung für den schulischen Erfolg oder Misserfolg ausschlaggebend ist.
Autorenporträt
Iracilda Landim es licenciada en pedagogía por la Universidad Estácio de Sá.