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Ziel dieser Untersuchung ist es, die konfliktreichen Beziehungen zwischen der Regierung von Gabriel González Videla, der Kommunistischen Partei, den Kohleunternehmen und den Bergarbeitergewerkschaften während des Streiks von 1947 in Lota und Coronel zu erforschen. Anschließend wird ein besonderes Augenmerk auf den Belagerungszustand gelegt, unter dem Lota und Coronel unter den Streitkräften litten, und wie sich dies auf die Arbeiterbewegung und ihre Sympathisanten auswirkte, indem ein System von Vorschriften eingeführt wurde, das ihre politischen und staatsbürgerlichen Rechte einschränkte. In…mehr

Produktbeschreibung
Ziel dieser Untersuchung ist es, die konfliktreichen Beziehungen zwischen der Regierung von Gabriel González Videla, der Kommunistischen Partei, den Kohleunternehmen und den Bergarbeitergewerkschaften während des Streiks von 1947 in Lota und Coronel zu erforschen. Anschließend wird ein besonderes Augenmerk auf den Belagerungszustand gelegt, unter dem Lota und Coronel unter den Streitkräften litten, und wie sich dies auf die Arbeiterbewegung und ihre Sympathisanten auswirkte, indem ein System von Vorschriften eingeführt wurde, das ihre politischen und staatsbürgerlichen Rechte einschränkte. In diesem Sinne werden die unterschiedlichen Sichtweisen der Einwohner der beiden Städte in Bezug auf die Militarisierung und die Art des Zusammenlebens, des Widerstands und der Anpassung an die damaligen Umstände herausgearbeitet.
Autorenporträt
Francisco Pérez Canales, born in the city of Concepción, Chile in 1985, is a professor of History and Geography at the Universidad Católica de la Santísima Concepción and holds a Master's degree in Economic and Social History from the Pontificia Universidad Católica de Valparaíso.