Die Covid-19-Pandemie hat eine große Krise ausgelöst, die die Aktivitäten in verschiedenen Bereichen weltweit lahmgelegt hat. Ziel der vorliegenden Studie war es, die Weigerung der Bevölkerung von Kinshasa zu verstehen, sich gegen die Covid-19-Pandemie impfen zu lassen, und eine Managementstrategie vorzuschlagen, die in der Lage ist, die Akzeptanz des Impfstoffs mit dem Ziel der Ausrottung dieser Viruspandemie zu erhöhen. Das erklärte allgemeine Ziel war es, zum Kampf gegen COVID-19 beizutragen, der auf das Ende der Pandemie abzielte. Um zu versuchen, das allgemeine Verhalten der Impfverweigerung zu verstehen, richtete sich die Hauptforschungsfrage nach den Erklärungsfaktoren für die Verweigerung des Impfstoffs gegen Covid-19 durch die Bevölkerung der Provinzstadt Kinshasa. Ausgehend von dieser Frage wurden unter anderem folgende Hypothesen aufgestellt: Das Fehlen eines strategischen und operativen Managements begünstigt nicht die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen; der Widerstand der Bevölkerung gegen die Impfung steht in direktem Zusammenhang mit dem Auftreten von MAPI; die Ausgrenzung von Gemeindeführern auf verschiedenen Ebenen hat die Ablehnung der Impfstoffe durch die Bevölkerung verstärkt; die sozialen Netzwerke haben einen großen Einfluss.
Bitte wählen Sie Ihr Anliegen aus.
Rechnungen
Retourenschein anfordern
Bestellstatus
Storno