Ein blindes Pferd darf man nicht belügen, sonst verliert es das Vertrauen und ist für keine Arbeit mehr zu gebrauchen. Hubert erfährt dies schon als Junge, und als alter Mann gibt er es an seinen Enkel weiter, der später in einem Umweltinstitut arbeiten wird. Hubert lebt in dem kleinen Eifeldorf Kambach nahe der belgischen Grenze, das nur scheinbar fernab der Welt liegt. Er verläßt Kambach während über achtzig Jahren nur dreimal: unfreiwillig während seiner Knechtzeit und als Soldat im zweiten Weltkrieg - und einmal freiwillig, als er mit seiner Frau die jüngste Tochter in New York besucht. Ein packendes Stück deutscher Alltags- und Sozialgeschichte.…mehr
Ein blindes Pferd darf man nicht belügen, sonst verliert es das Vertrauen und ist für keine Arbeit mehr zu gebrauchen. Hubert erfährt dies schon als Junge, und als alter Mann gibt er es an seinen Enkel weiter, der später in einem Umweltinstitut arbeiten wird. Hubert lebt in dem kleinen Eifeldorf Kambach nahe der belgischen Grenze, das nur scheinbar fernab der Welt liegt. Er verläßt Kambach während über achtzig Jahren nur dreimal: unfreiwillig während seiner Knechtzeit und als Soldat im zweiten Weltkrieg - und einmal freiwillig, als er mit seiner Frau die jüngste Tochter in New York besucht. Ein packendes Stück deutscher Alltags- und Sozialgeschichte.
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Autorenporträt
Katharina Schubert Aufgewachsen in Potsdam. Studium an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg. Seit 1975 Autorin, Filmemacherin, Produzentin. Lebt und arbeitet mit ihrem Mann Dietrich Schubert in Kronenburg/Eifel. Adolf-Grimme-Preis für "Steck lieber mal was ein" 1981 Preis der deutschen Filmkritik 1981 Internationaler Förderpreis des Eifeler Literaturfestivals 1998 Horst-Konejung-Preis 2008 Drehbücher/Auswahl Widerstand und Verfolgung in Köln 1933-1945, 1976, Dokumentarfilm Da hab ich ja noch Glück gehabt, 1979, Dokumentarspiel Mein Vater war Bergmann, 1978, Dokumentarfilm Nachforschungen über die Dedelweißpiraten, 1980, Dokumentarfilm Unterwegs als sicherer Ort, 1997, Dokumentarfilm Filme (Auswahl) Malteserhof, Dokumentarfilm, 30 Min., 1976 Die Chemiearbeiterstadt, Dokumentarfilm, 45 Min., 1977 Ich bin 18 Jahre alt und lebe in der DDR, Dokumentarfilm 45 Min., 1978 Steck lieber mal was ein, Dokumentarspiel, 90 Min., 1980 Blumenthal, Dokumentarfilm, 30 Min., 1983 Clara Viebig, die Vergessene, Dokumentarfilm, 30 Min., 1985 Kaum Zeit zum Träumen, Dokumentarfilm 30 Min., 1987 Casino Lohberg, Dokumentarfilm, 45 Min., 1988 Ich habe gelebt und gelebt und gelebt. Die DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann, Dokumentarfilm , 60 Min., 1989 Sonst erblindet die Seele, Dokumentarfilm, 45 Min., 1994 Der Traum lebt mein Leben zu Ende. Das Leben der Dichterin Rose Ausländer, Dokumentarfilm, 90 Min., 2010 Bücher Fluchtweg Eifel. Middelhauve Verlag 1992, tabu Verlag 1995 Ein altes Haus für Laura oder wie Old Shatterhand nach Potsdam kam. tabu-Verlag 1995 Ein blindes Pferd darf man nicht belügen. tabu-Verlag 1997 Texte für Kino, TV-Filme, Radiosendungen, Anthologien Produzentin von 40 Dokumentarfilmen und 3 Spielfilmen für Kino und TV
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