Während seiner Studienzeit zog Friedemann Hahn die Welt des Kinos der realen Welt vor, da "sie einfach viel spannender" war. Aus Fotos und Abbildungen formte sich Hahns malerisches Programm zu einer Loslösung von der Wirklichkeit der Figur hin zugunsten des Mythos, der darauf abgebildet. - Aus seiner Faszination für die von Rolf Dieter Brinkmann bekannt gemachte Neue US-amerikanische Lyrik entstanden eigene Gedichte und Prosatexte. - Mit Ein Blutbad und Melancholie liegt erstmals ein Band mit einer Auswahl von Texten und Gedichten vor, begleitet von größten Teils unveröffentlichten Bildern des Malers aus den frühen 1970er Jahren bis heute. / Peter Forster ergänzt diese Sammlung mit einem Essay zur Malerei Hahns und ihren Inhalten.
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