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"40 Tote bei Zugunglück" lautet die Schlagzeile, die weite Teile der Bevölkerung um London in Aufregung versetzt. Auch den steinreichen Douglas Petty, dessen jungen Frau Amy in dem Unglückszug saß und von der jede Lebenszeichen fehlt. Doch ist sie wirklich tot? Oder nutzte sie die Gelegenheit um von ihrem cholerisch und gar pervers verschrienen Ehemann zu entkommen? Oder steckt vielleicht etwas ganz anderes hinter dem Verschwinden von Amy?

Produktbeschreibung
"40 Tote bei Zugunglück" lautet die Schlagzeile, die weite Teile der Bevölkerung um London in Aufregung versetzt. Auch den steinreichen Douglas Petty, dessen jungen Frau Amy in dem Unglückszug saß und von der jede Lebenszeichen fehlt. Doch ist sie wirklich tot? Oder nutzte sie die Gelegenheit um von ihrem cholerisch und gar pervers verschrienen Ehemann zu entkommen? Oder steckt vielleicht etwas ganz anderes hinter dem Verschwinden von Amy?
Autorenporträt
Frances Fyfield wurde 1948 in Derbyshire, Nordengland, geboren; steht mit über einem Dutzend Bestseller an der Spitze der englischen Kriminalliteratur. Sie studierte Englische Literatur und Jura, nach dem Studium arbeitete sie viele Jahre in einer Londoner Kanzlei, bis sie ihre Arbeitserfahrung zum Schreiben von Kriminalromanen nutzte. Frances Fyfield arbeitet nach wie auch als Strafverteidigerin; sie ist glücklich geschieden und lebt in London.
Sie ist Verfasserin zahlreicher Romane, die sie zum Teil auch unter dem Namen Frances Hegarty veröffentlicht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Endlich einmal eine Autorin, auf die das Prädikat "Queen of Crime" wirklich zutrifft, schwärmt Regula Venske, die findet, dass auch dieser Kriminalroman wieder mal "Beklemmung pur" ausstrahlt. In der Geschichte, in der die einsame und übergewichtige Protagonistin im Nachbarabteil ihres Zuges einen Mord beobachtet und dann ein Zugunglück nutzt, um unterzutauchen mischen sich die Genres, vom Krimi über den Entwicklungsroman und die Liebesgeschichte, resümiert die Rezensentin. Sie preist die "kühl-analytische" Beobachtungsgabe der Autorin, die stets mit "Verständnis" und ohne zu verurteilen auf die Helden ihrer Geschichte blickt, wie es Simenon einst gefordert hat. "Heimelig einrichten" kann man sich in diesem Krimi nicht, dafür ist er viel zu bedrückend, meint Venske, die das Buch deshalb für die "Masse der Krimileser" für verloren hält und es als ein "Roman für die Erste Klasse" charakterisiert.

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