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Sara ist plötzlich große Schwester, denn der kleine Steinar hat seine Mutter verloren und zieht bei ihnen ein. Schlimmer noch - Sara soll sich ihr Zimmer mit ihm teilen, dabei findet sie Steinar einfach nur blöd. Alle haben riesiges Mitleid mit Steinar, aber was ist mit Sara? Sie kann einfach nicht die große Schwester sein, die sie gerne wäre. Da kommt ihr eine Idee, die alles verändert ... Und am nächsten Morgen ist es nicht Sara, sondern Alfred, der den Frühstückstisch deckt.Poetisch, eindringlich und berührend erzählt Linde Hagerup davon, wie es für ein Kind ist, wenn auf einmal alles anders ist.…mehr

Produktbeschreibung
Sara ist plötzlich große Schwester, denn der kleine Steinar hat seine Mutter verloren und zieht bei ihnen ein. Schlimmer noch - Sara soll sich ihr Zimmer mit ihm teilen, dabei findet sie Steinar einfach nur blöd. Alle haben riesiges Mitleid mit Steinar, aber was ist mit Sara? Sie kann einfach nicht die große Schwester sein, die sie gerne wäre. Da kommt ihr eine Idee, die alles verändert ... Und am nächsten Morgen ist es nicht Sara, sondern Alfred, der den Frühstückstisch deckt.Poetisch, eindringlich und berührend erzählt Linde Hagerup davon, wie es für ein Kind ist, wenn auf einmal alles anders ist.
Autorenporträt
Linde Hagerup, geb. 1968, kommt aus einer Familie, in der fast alle Autoren wurden. Als eine der jüngsten Studentinnen begann sie mit siebzehn ein Studium an der Schreibakademie in Bergen. Sie hat seitdem mehrere Romane für Erwachsene geschrieben, Éin Bruder zu viel ist ihr erster Roman für Kinder.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Heike Nieder findet Linde Hagerups Buch außergewöhnlich, sowohl die Handlung, in der ein Mädchen wegen der Schwierigkeiten mit ihrem neuen Adoptivbruder einfach ihre Identität wechselt, als auch die Form der freien Verse. Wie ein Kind über seinen eigenen Schatten zu springen vermag, schildert der Text laut Nieder eindringlich und direkt, sodass der Leser sich in die Figur der kleinen Sara, die in der Not zu Alfred wird, hineinversetzen kann. Die Zeichnungen von Felicitas Horstschäfer unterstützen diesen Vorgang, erklärt Nieder.

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