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Lyrische und Prosatexte lassen einen in das Mondlicht eintauchen. Mit magischen, abenteuerlichen Geschichten mit mutigen und nachdenklichen Helden, die sich von ihren Träumen leiten lassen. Aber auch schrecklich schauerliche Geschichten und furchterregende Ereignisse sind in diesem Sammelsurium an Texten zusammen gekommen. Sie sollen unser weit entferntes Traumziel - den Mond - ein bisschen näher zu uns heranrücken. Die Gründe für die Neugierde oder sogar einer Reise dorthin können vielfältigster Natur sein. Nicht nur aus wissenschaftlichen und technischen Gründen wollen wir ihm nahe sein. Er…mehr

Produktbeschreibung
Lyrische und Prosatexte lassen einen in das Mondlicht eintauchen. Mit magischen, abenteuerlichen Geschichten mit mutigen und nachdenklichen Helden, die sich von ihren Träumen leiten lassen. Aber auch schrecklich schauerliche Geschichten und furchterregende Ereignisse sind in diesem Sammelsurium an Texten zusammen gekommen. Sie sollen unser weit entferntes Traumziel - den Mond - ein bisschen näher zu uns heranrücken. Die Gründe für die Neugierde oder sogar einer Reise dorthin können vielfältigster Natur sein. Nicht nur aus wissenschaftlichen und technischen Gründen wollen wir ihm nahe sein. Er entfacht auch unsere Gedanken und lässt sie funkeln wie Sterne am Nacht Himmel, die ich in einem Meer voll Fantasie befinden. Als ständiger und einziger natürlicher Begleiter der Erde und durch die gebundene Rotation begleitet er auch uns jede Nacht. Ob verdeckt oder sichtbar ist er immer da. Oft auch spürbar durch die Helligkeit des Vollmondes oder die Springfluten an der See.
Autorenporträt
Mein Name ist Michael Meißner. Ich studiere gerade Physik und wenn ich nicht gerade am lernen bin, versinke ich gerne tief in meine Gedanken. Ich vergesse alles um mivh herum und versinke in die Welt der Fantasie. Daraus entsehen oft auch Geschichten oder Gedichte. Ein paar von ihnen habe ich in diesem Buch gesammelt. Da ich dachte, ich könnte ja auch mal Andere an meinen Gedanken teilnehmen lassen und sie in meine Welt eintauchen lassen. Da der Mond schon seit Urzeiten die Lebewesen der Erde gleichsam begeistert, konnte auch ich mich nicht seinen Bann entziehen. Er hat mich schon im frühen Kindesalter eingezogen und mich nicht mehr losgelassen. So hänge ich immer noch in seiner Macht. Auch schreibe ich am besten im Mondlicht und wollte mich bei ihm dafür bedanken. Und das er jede Nacht am Himmel erscheint. Auch wenn ihn gerne mal Wolken oder Schatten verdecken.