
Ein Buch über die Komprimierung von Elektrokardiogram- msignalen durch PCA und SVD
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Das EKG ist eine elektronische Methode zur Aufzeichnung des Herzschlags des Patienten. Die Charakteristik des Herzschlags wird durch die PQRST-Kurve bestimmt. Durch das Anbringen zusätzlicher Ableitungen bei der Aufzeichnung von EKG-Signalen sind höhere Abtastraten und eine feinere Amplitudenauflösung erforderlich, und für nicht-kardiale Signale wie Blutdruck und Atmung wird sehr viel Speicherplatz benötigt. Die schnelle Übertragung von EKG-Signalen über drahtlose Netze, vom Krankenwagen zum Krankenhaus, über Telefonnetze und Krankenhausnetze ist ohne Komprimierung nicht möglich. Die ...
Das EKG ist eine elektronische Methode zur Aufzeichnung des Herzschlags des Patienten. Die Charakteristik des Herzschlags wird durch die PQRST-Kurve bestimmt. Durch das Anbringen zusätzlicher Ableitungen bei der Aufzeichnung von EKG-Signalen sind höhere Abtastraten und eine feinere Amplitudenauflösung erforderlich, und für nicht-kardiale Signale wie Blutdruck und Atmung wird sehr viel Speicherplatz benötigt. Die schnelle Übertragung von EKG-Signalen über drahtlose Netze, vom Krankenwagen zum Krankenhaus, über Telefonnetze und Krankenhausnetze ist ohne Komprimierung nicht möglich. Die Hauptkomponentenanalyse (PCA) und die SVD-Methode (Singular Value Decomposition) wurden für die EKG-Datenkompression eingesetzt. Die MIT-BIH Arrhythmie-Datenbank mit zwei Ableitungen und die Datenbank der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) mit fünfzehn Ableitungen werden komprimiert, und die Qualität des rekonstruierten Signals wird anhand der prozentualen Root Mean Square Difference (PRD) und des Kompressionsverhältnisses (CR) bewertet. Das EKG-Signal wird mit einer unterschiedlichen Anzahl von Eigenvektoren rekonstruiert. Mit dieser Methode wird für ein 2-Kanal-EKG-Signal eine CR von 4,26 und eine PRD von 8,1944 erreicht.