Ein CDM-Modell für hochzyklische Ermüdung unter schweißinduzierten Eigenspannungen
Versandkostenfrei!
Versandfertig in 6-10 Tagen
35,90 €
inkl. MwSt.
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Ein nichtlineares Modell der Kontinuumsschadensmechanik (CDM) für multiaxiale Ermüdung bei hohen Zyklen, das die zyklische Plastizitätskonstitutivgleichung enthält, wird im Rahmen der Finiten Elemente (FE) entwickelt. Zunächst wird eine FE-Simulation der T-Stoß-Kehlnaht durchgeführt, um die Schweißeigenspannungen mit Hilfe einer sequentiell gekoppelten dreidimensionalen (3-D) thermomechanischen FE-Formulierung zu ermitteln. Das Modell der Ermüdungsschädigung bei hohen Zyklen wird dann auf die T-Stoß-Kehlnähte angewendet, die einer zyklischen Ermüdungsbelastung ausgesetzt sind, um ...
Ein nichtlineares Modell der Kontinuumsschadensmechanik (CDM) für multiaxiale Ermüdung bei hohen Zyklen, das die zyklische Plastizitätskonstitutivgleichung enthält, wird im Rahmen der Finiten Elemente (FE) entwickelt. Zunächst wird eine FE-Simulation der T-Stoß-Kehlnaht durchgeführt, um die Schweißeigenspannungen mit Hilfe einer sequentiell gekoppelten dreidimensionalen (3-D) thermomechanischen FE-Formulierung zu ermitteln. Das Modell der Ermüdungsschädigung bei hohen Zyklen wird dann auf die T-Stoß-Kehlnähte angewendet, die einer zyklischen Ermüdungsbelastung ausgesetzt sind, um die Ermüdungslebensdauer unter Berücksichtigung der Eigenspannungen zu berechnen. Die berechnete Gesamtermüdungslebensdauer, die die Ermüdungsrissentstehung und -ausbreitung einschließt, wird mit den Prüfergebnissen verglichen. Die FE-Ergebnisse zeigen, dass das in dieser Arbeit vorgeschlagene Modell für Ermüdungsschäden bei hohen Zyklen eine korrekte Vorhersage der Ermüdungslebensdauer der Schweißnähte ermöglicht und dass die Schweißeigenspannungen bei der Abschätzung der Ermüdungslebensdauer der Schweißnähte nicht außer Acht gelassen werden können.
Andere Kunden interessierten sich für
