Mit Das gelobte Land, der ersten Zusammenarbeit von Lucky-Luke-Zeichner Achdé und Autor Jul, begeisterten die beiden sowohl Fans als auch viele Neuleser: Ein Szenario mit aktuellen Bezügen und Themen, verbunden mit den tollen Zeichnungen von Achdé - beste und vor allem intelligente Unterhaltung. Mit dem zweiten Band ihrer Zusammenarbeit wollen die beiden den Erfolg ihres Erstlings toppen. Die Leser erwartet ein nigelnagelneues und clever konstruiertes Abenteuer mit dem schnellsten Schützen des Westens - eine grandiose Geschichte für Jung und Alt.
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Ralph Trommer unterhält sich köstlich mit dem neuen Lucky Luke von Achdé/Jul. Was der Zeichner und sein Szenarist vorlegen, ist für Trommer zum einen eine Metapher für Trump und seine Abschottungspolitik, zum anderen die vergnügliche Story von der Konstruktion und Errichtung der Freiheitsstatue, die Luke von Paris nach New York eskortieren soll. Was der Cowboy und sein kluges Pferd in Paris erleben (u.a. ein Treffen mit Gustave Eiffel und Victor Hugo) und wie sie die Statue und die Idee dahinter gegen die Machenschaften eines gewissen Abraham Locker, dem Gefängnisdirektor der Daltons, zu verteidigen wissen, inszenieren die Autoren laut Trommer anspielungsreich, spielerisch und vergnüglich mit dynamischer Action und detailreichen Bildern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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