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Mit Das gelobte Land, der ersten Zusammenarbeit von Lucky-Luke-Zeichner Achdé und Autor Jul, begeisterten die beiden sowohl Fans als auch viele Neuleser: Ein Szenario mit aktuellen Bezügen und Themen, verbunden mit den tollen Zeichnungen von Achdé - beste und vor allem intelligente Unterhaltung. Mit dem zweiten Band ihrer Zusammenarbeit wollen die beiden den Erfolg ihres Erstlings toppen. Die Leser erwartet ein nigelnagelneues und clever konstruiertes Abenteuer mit dem schnellsten Schützen des Westens - eine grandiose Geschichte für Jung und Alt.

Produktbeschreibung
Mit Das gelobte Land, der ersten Zusammenarbeit von Lucky-Luke-Zeichner Achdé und Autor Jul, begeisterten die beiden sowohl Fans als auch viele Neuleser: Ein Szenario mit aktuellen Bezügen und Themen, verbunden mit den tollen Zeichnungen von Achdé - beste und vor allem intelligente Unterhaltung. Mit dem zweiten Band ihrer Zusammenarbeit wollen die beiden den Erfolg ihres Erstlings toppen. Die Leser erwartet ein nigelnagelneues und clever konstruiertes Abenteuer mit dem schnellsten Schützen des Westens - eine grandiose Geschichte für Jung und Alt.
Autorenporträt
Bereits mit 10 Jahren übte sich Julien Berjeaut an tagesaktuellen Zeichnungen und schon mit 12 gewann er seinen ersten Preis in Angoulême: den prix du concours jeunesse. Jul, wie sein Künstlername lautet, ist heute Presse-Cartoonist und Comic-Szenarist. Er arbeitete bereits für Publikationen wie Le Monde sowie das auch in Deutschland veröffentlichte Magazin Philosophie. 2005 fand er zum Comic. Den bis dato größten Erfolg erlangte er mit seiner humoristischen Steinzeit-Serie Silex and the City (ARTE). Achdé, eigentlich Hervé Darmenton, wurde am 30. Juli 1961 in Lyon geboren. Der Künstlername leitet sich von der französischen Aussprache seiner Initialen ab. Mit neun kauft er seinen ersten Lucky Luke und träumt davon, sich dem Comiczeichnen zu widmen. Eine zeitlang arbeitet er in einer Werbeagentur und veröffentlicht parallel dazu Zeichnungen in der Presse. Nach Publizierung eines ersten Albums nimmt ihn Dargaud unter Vertrag und er kann vom Zeichnen leben. Dann erfolgt der Ritterschlag: Als ein Nachfolger für Morris gesucht wurde, fällt die Wahl auf ihn ¿ nun konnte der lonesome Cowboy weiter reiten!
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ralph Trommer unterhält sich köstlich mit dem neuen Lucky Luke von Achdé/Jul. Was der Zeichner und sein Szenarist vorlegen, ist für Trommer zum einen eine Metapher für Trump und seine Abschottungspolitik, zum anderen die vergnügliche Story von der Konstruktion und Errichtung der Freiheitsstatue, die Luke von Paris nach New York eskortieren soll. Was der Cowboy und sein kluges Pferd in Paris erleben (u.a. ein Treffen mit Gustave Eiffel und Victor Hugo) und wie sie die Statue und die Idee dahinter gegen die Machenschaften eines gewissen Abraham Locker, dem Gefängnisdirektor der Daltons, zu verteidigen wissen, inszenieren die Autoren laut Trommer anspielungsreich, spielerisch und vergnüglich mit dynamischer Action und detailreichen Bildern.

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