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Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz für so genannte Echtzeitstrategiespiele. Mit den beschriebenen Techniken wird ein Computergegner auf zwei verschiedene Arten realisiert, die einerseits auf einem zentralen, andererseits auf einem dezentralen Ansatz basieren. Der zentrale Ansatz ist eine Top-Down -Struktur, in der alle Entscheidungen und Befehle von einer zentralen Instanz beschlossen und die ausführenden Agenten durch eine mehrschichtige, hierarchische Kommandostruktur gesteuert werden. Der dezentrale Ansatz basiert auf einer Bottom-Up -Struktur, in…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz für so genannte Echtzeitstrategiespiele. Mit den beschriebenen Techniken wird ein Computergegner auf zwei verschiedene Arten realisiert, die einerseits auf einem zentralen, andererseits auf einem dezentralen Ansatz basieren. Der zentrale Ansatz ist eine Top-Down -Struktur, in der alle Entscheidungen und Befehle von einer zentralen Instanz beschlossen und die ausführenden Agenten durch eine mehrschichtige, hierarchische Kommandostruktur gesteuert werden. Der dezentrale Ansatz basiert auf einer Bottom-Up -Struktur, in welcher die Agenten in der Ausführung der Befehle eigenständig agieren und miteinander kommunizieren. Er ist inspiriert durch den vermehrt auftauchenden Einsatz von so genannten Autonomen Agenten in anderen Spielegenres und stellt einen Versuch dar, das Konzept von Autonomen Agenten auf ein Echtzeitstrategiespiel zu übertragen.
Autorenporträt
Alexander Seifert verfolgt die Spieleentwicklung wie der Tiger in der Tundra seine Beute. Die Umstände sind kalt und unwirtlich, die Möglichkeiten rar und essentiell, doch das Ziel stets vor Augen und schlussendlich in Sprungweite.