Sein letztes Meisterwerk
John le Carré war ein herausragender Autor seiner Zeit. Diese mitreißende Sammlung von Briefen - an Leser, Buchhändler, Verleger, Filmemacher und Schauspieler, Politiker und Prominente - enthüllen den spielerischen, intelligenten und leidenschaftlich eloquenten Mann hinter dem weltweit bekannten Pseudonym. In den Briefen an seine Familie lernen wir den Menschen kennen.
Mit Briefen an:
John Banville
William Burroughs
John Cheever
Stephen Fry
Graham Greene
Sir Alec Guinness
Hugh Laurie
Ben Macintyre
Ian McEwan
Gary Oldman
Philip Roth
Philippe Sands
Sir Tom Stoppard
Margaret Thatcher
»Ein brillanter Schriftsteller, der viel von Wahrheit und Lüge, Identität und Verschleierung, Masken, Rollen, Schatten und Geheimnissen versteht.«
The Sunday Times
»John le Carrés Briefe zeigen den Autor in Höchstform; geistreich, weise und angriffslustig.«
The New York Times
»Ein Titan der englischen Literatur, der zu den ganz Großen gehört ... im Umgang mit mir und vielen anderen charmant, freundlich und großzügig.«
Simon Sebag Montefiore
www.johnlecarre.com
John le Carré war ein herausragender Autor seiner Zeit. Diese mitreißende Sammlung von Briefen - an Leser, Buchhändler, Verleger, Filmemacher und Schauspieler, Politiker und Prominente - enthüllen den spielerischen, intelligenten und leidenschaftlich eloquenten Mann hinter dem weltweit bekannten Pseudonym. In den Briefen an seine Familie lernen wir den Menschen kennen.
Mit Briefen an:
John Banville
William Burroughs
John Cheever
Stephen Fry
Graham Greene
Sir Alec Guinness
Hugh Laurie
Ben Macintyre
Ian McEwan
Gary Oldman
Philip Roth
Philippe Sands
Sir Tom Stoppard
Margaret Thatcher
»Ein brillanter Schriftsteller, der viel von Wahrheit und Lüge, Identität und Verschleierung, Masken, Rollen, Schatten und Geheimnissen versteht.«
The Sunday Times
»John le Carrés Briefe zeigen den Autor in Höchstform; geistreich, weise und angriffslustig.«
The New York Times
»Ein Titan der englischen Literatur, der zu den ganz Großen gehört ... im Umgang mit mir und vielen anderen charmant, freundlich und großzügig.«
Simon Sebag Montefiore
www.johnlecarre.com
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Beim besten Willen kann Rezensent Alexander Menden in diesem Band nicht viel Interessantes über John le Carré entdecken und empfiehlt, lieber zu seinen literarischen Werken zu greifen. Die Fiktion bot dem ehemaligen Geheimdienstler und unter Pseudonym schreibenden le Carré eher die Freiheit, seine Kreativität zu entfalten. Die Briefe in diesem Band wirken dagegen oft banal, sind "wenig erhellend" und "auch nicht sonderlich fesselnd", verraten wenig von le Carrés widersprüchlichem und hochinteressantem Charakter. Vereinzelt finden sich interessante Briefe, die Einblicke in den trotz schriftstellerischer Erfolge von Selbstzweifeln geplagten le Carré geben, oder ein erotisch aufgeladener Briefwechsel mit einer Leserin, die er nie getroffen hat. Interessant findet Menden auch le Carrés Reaktionen auf die Literaturkritik, der er offensichtlich mit Misstrauen begegnete. Und doch bleibt beim Rezensenten durchgehend der Eindruck, dass bei der (von le Carrés Sohn vorgenommenen) Auswahl die wichtigsten Briefe unter den Tisch gefallen sind.
© Perlentaucher Medien GmbH
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