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Ein kleines literarisches Meisterwerk Weil Emmas Vater im Krankenhaus liegt und von ihrer Mutter versorgt wird, muss Emma eine Zeitlang bei Verwandten wohnen, die sie kaum kennt. Sie spürt schon bei ihrer Ankunft, dass sie nicht willkommen ist, obwohl ihr Onkel sich sehr um sie bemüht. Aber ihre Tante ist ein Ekel. Nur wenn Emma am Strand spielt, kann sie dem Alltag entfliehen. Meisterlich gelingt es Paula Fox, die gespannte Atmosphäre und Emmas Gefühle in Worten wiederzugeben.

Produktbeschreibung
Ein kleines literarisches Meisterwerk
Weil Emmas Vater im Krankenhaus liegt und von ihrer Mutter versorgt wird, muss Emma eine Zeitlang bei Verwandten wohnen, die sie kaum kennt. Sie spürt schon bei ihrer Ankunft, dass sie nicht willkommen ist, obwohl ihr Onkel sich sehr um sie bemüht. Aber ihre Tante ist ein Ekel. Nur wenn Emma am Strand spielt, kann sie dem Alltag entfliehen.
Meisterlich gelingt es Paula Fox, die gespannte Atmosphäre und Emmas Gefühle in Worten wiederzugeben.
Autorenporträt
Paula Fox wurde am 22. April 1923 in New York City geboren. Ihre Eltern - der Vater war irisch-englischer Abstammung, ihre Mutter kam aus Kuba - ließen sie zunächst bei einem Pastor aufwachsen, mit sechs Jahren kam Paula Fox in ein Kinderheim nach Kalifornien. Zwei Jahre später zog sie zu der Familie ihrer Mutter nach Kuba, wo sie auf einer Zuckerrohrplantage lebte. Bis zu ihrem 12. Lebensjahr war Paula Fox bereits auf neun verschiedene Schulen gegangen. 1933 kehrte sie zusammen mit ihrer Großmutter nach New York zurück, wo sie auch heute noch lebt.
Für das Gesamtwerk ihrer Kinderbücher wurde sie 1978 mit dem Hans-Christian-Andersen-Preis ausgezeichnet.
Die Wiederentdeckung ihres 1971 erstmals erschienenen Romans "Was am Ende bleibt" wurde in Deutschland zu einem großen Überraschungserfolg. Von ihr sind sechs Romane und zahlreiche Kinderbücher erschienen.

Brigitte Jakobeit, Jg. 1955, lebt in Hamburg und übersetzt seit 1990 englischsprachige Literatur, darunter die Autobiographien von Miles Davis und Milos Forman sowie Bücher von John Boyne, Paula Fox, Alistair MacLeod, Audrey Niffenegger und Jonathan Safran Foer.