Heinz Georg Schmenk schildert durchaus mit autobiographischen Anklängen Leben und Treiben von Männe, einem knuffigen Ruhrgebietsdotz, der die kleine Welt seiner Familie und die große Welt von Sterkrade bis Oberhausen in den 1930er und 40er Jahre unsicher macht. Männe kümmert sich intensiv um die Farbeimer in der elterlichen Anstreicherwerkstatt, futtert der Verwandtschaft den Rondonkuchen weg und wirft mit Vorliebe Erbsensuppe in voll besetzte Straßenbahnen. Also: Ein Familienroman, in den man mit einem Lächeln hinein-, mit einem Lachen herausgeht. Ein Stück unverkrampfter Zeitgeschichte mit unverkennbarem Ruhrgebietskolorit.
Männe, hoffnungsvoller Spross einer Malermeister-Dynastie, geht ganz eigene Wege. Wo er auftaucht, wird es windig. Eine spritzige Geschichte für alle Erwachsenen, die das kindliche Lachen nicht verlernt haben; aus einer Zeit, in der nicht alles besser war, aber bunter.Die Rede ist natürlich von Männe, einem echten Ruhrgebietsjungen mit Ecken und Kanten, Streichen und Sprüchen, über die man gerne lacht, so lange man selbst nicht von ihnen betroffen ist. Er ist nie bösartig, aber auch nie um eine krause Idee verlegen; und wenn es darum geht, diese in die Tat umzusetzen, hält ihn niemand auf.Der Roman mit autobiografischen Anklängen begleitet Männe durch seine Kinder- und Jugendjahre. Seine Welt sind Haus, Hof, Laden und Werkstatt der Eltern, die Nachbarschaft und das Ruhrgebiet, das er auf einer Eisenbahnfahrt als feuerspeiende, qualmende und vor sich hin kokelnde Zauberschmiede erlebt.Eine spritzige Geschichte für alle Erwachsenen, die das kindliche Lachen nicht verlernt haben; aus einer Zeit, in der nicht alles besser war, aber bunter.
Männe, hoffnungsvoller Spross einer Malermeister-Dynastie, geht ganz eigene Wege. Wo er auftaucht, wird es windig. Eine spritzige Geschichte für alle Erwachsenen, die das kindliche Lachen nicht verlernt haben; aus einer Zeit, in der nicht alles besser war, aber bunter.Die Rede ist natürlich von Männe, einem echten Ruhrgebietsjungen mit Ecken und Kanten, Streichen und Sprüchen, über die man gerne lacht, so lange man selbst nicht von ihnen betroffen ist. Er ist nie bösartig, aber auch nie um eine krause Idee verlegen; und wenn es darum geht, diese in die Tat umzusetzen, hält ihn niemand auf.Der Roman mit autobiografischen Anklängen begleitet Männe durch seine Kinder- und Jugendjahre. Seine Welt sind Haus, Hof, Laden und Werkstatt der Eltern, die Nachbarschaft und das Ruhrgebiet, das er auf einer Eisenbahnfahrt als feuerspeiende, qualmende und vor sich hin kokelnde Zauberschmiede erlebt.Eine spritzige Geschichte für alle Erwachsenen, die das kindliche Lachen nicht verlernt haben; aus einer Zeit, in der nicht alles besser war, aber bunter.