Andrej Aarons ist zwanzig, als er zum Spion wird. Verläßlich, idealistisch, stets bereit, für die Weltrevolution zu kämpfen und ihre Widersprüche zu verteidigen. In einem strengen Auswahlverfahren wurde er durch die Sowjets perfekt ausgebildet und 1938 in die USA eingeschleust. In New York eröffnet er eine Buchhandlung und lebt als kleiner Geschäftsmann ein beschauliches Dasein. Er wird ein "echter Amerikaner".
Im Hintergrund zieht er ein unabhängiges, verästeltes und streng abgeschottetes Agentennetz auf. Seine Informationen sind für Moskau wichtig, denn Andrej behält fast immer recht.
Langsam aber geraten seine Überzeugungen ins Wanken.
Ted Allbeury, selbt ehemals Geheimdienstler, erzählt leidenschaftslos und behutsam eine uralte Geschichte, die nie endet und trotzdem immer von neuem beginnt. Die Geschiche der Verführug junger Menschen durch die Ideologie und der Pervertierung der Macht, die einst angetreten war, Menschen Frieden und Freiheit zu bringen. Und über die Austauschbarkeit dieser Ideologien, die im reinen Selbstzweck enden, der Machterhaltung, sei es in Ost oder West.
Im Hintergrund zieht er ein unabhängiges, verästeltes und streng abgeschottetes Agentennetz auf. Seine Informationen sind für Moskau wichtig, denn Andrej behält fast immer recht.
Langsam aber geraten seine Überzeugungen ins Wanken.
Ted Allbeury, selbt ehemals Geheimdienstler, erzählt leidenschaftslos und behutsam eine uralte Geschichte, die nie endet und trotzdem immer von neuem beginnt. Die Geschiche der Verführug junger Menschen durch die Ideologie und der Pervertierung der Macht, die einst angetreten war, Menschen Frieden und Freiheit zu bringen. Und über die Austauschbarkeit dieser Ideologien, die im reinen Selbstzweck enden, der Machterhaltung, sei es in Ost oder West.