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Uwe Heins fuhr als Moses und Jungmann auf großen Motorschiffen nach Afrika, Japan, in die Karibik und durch den Panamakanal zur US-Westküste. Später war er als Leichtmatrose und Bestmann auf Kümos zwischen Skandinavien und England unterwegs. Wie der Junge aus einfachen Verhältnissen sich durch den Alltag kämpft und lernt, sein Leben zu bewältigen, erzählt er mit einem Schuss Selbstironie in diesem Band 19e aus der inzwischen umfangreichen maritimen gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags". Im Verein "Freunde der Seefahrt" in Emden hielt er hielt er in einem kleinen Museum die Erinnerung an…mehr

Produktbeschreibung
Uwe Heins fuhr als Moses und Jungmann auf großen Motorschiffen nach Afrika, Japan, in die Karibik und durch den Panamakanal zur US-Westküste. Später war er als Leichtmatrose und Bestmann auf Kümos zwischen Skandinavien und England unterwegs. Wie der Junge aus einfachen Verhältnissen sich durch den Alltag kämpft und lernt, sein Leben zu bewältigen, erzählt er mit einem Schuss Selbstironie in diesem Band 19e aus der inzwischen umfangreichen maritimen gelben Buchreihe "Zeitzeugen des Alltags". Im Verein "Freunde der Seefahrt" in Emden hielt er hielt er in einem kleinen Museum die Erinnerung an die große Zeit der Seefahrt hoch. -Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der "Gelben Buchreihe". Die Bände reißen einen einfach mit und vermitteln einem das Gefühl, mitten in den Besatzungen der Schiffe zu sein. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!
Autorenporträt
Uwe, Heins ( )Geboren 1940 in Altlandsberg in der Nähe von Berlin. Die Großeltern mütterlicherseits wohnten in Lübeck-Moisling. Er wuchs bei Opa und Oma in Lübeck auf, wurde auch hier eingeschult, besuchte dann die Mittelschule, Abschluss 1957: Mittlere Reife. Bevor er eine Ausbildung zum Matrosen machen konnte, musste er Zeit erst einmal auf eine Schiffsjungenschule. Eine solche befand sich in Lübeck-Travemünde auf dem Priwall. Es wurde Bearbeitung von Tauwerk geübt, das Spleißen und die Knotentechnik. In Rettungsbooten wurde das Rudern und auch das Wriggen geübt. 1957 fuhr er auf dem Motorschiff "STECKELHÖRN" als Decksjunge nach Afrika, danach auf dem Motorschiff "ELISABETH BORNHOFEN" nach Südamerika und durch den Suez-Kanal nach Ostasien und durch den Panama-Kanal zur US-Westküste.