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Die vorliegende Untersuchung zerfallt in einen theoretischen und einen empirischen Teil. 1m ersten Teil werden einige okonomisch-theoretische und statistisch-methodische Grundprobleme dargestellt. Da sowohl die theoretische wie auch die statistische Problematik sehr umfangreich ist, der zur Verfugung stehende Raum aber notwendigerweise begrenzt bleiben muB, konnen in diesem Teil nur einige der wichtigsten Fragestellungen aufgegriffen werden. 1m empirischen Teil wird in mehreren Ansatzen ver sucht, ein einfaches okonometrisches Dezisionsmodell fur die Bundesre publik zu verifizieren. Dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung zerfallt in einen theoretischen und einen empirischen Teil. 1m ersten Teil werden einige okonomisch-theoretische und statistisch-methodische Grundprobleme dargestellt. Da sowohl die theoretische wie auch die statistische Problematik sehr umfangreich ist, der zur Verfugung stehende Raum aber notwendigerweise begrenzt bleiben muB, konnen in diesem Teil nur einige der wichtigsten Fragestellungen aufgegriffen werden. 1m empirischen Teil wird in mehreren Ansatzen ver sucht, ein einfaches okonometrisches Dezisionsmodell fur die Bundesre publik zu verifizieren. Dieser Versuch ist aus praktischen Grunden eini gen Einschrankungen unterworfen. Einmal sind die theoretisch notwendigen Datenreihen uberhaupt nicht vorhanden oder nicht in einer den Bedtirfnis sen des Modells angemessenen Erhebungsform verfugbar. Zum anderen ist die Anzahl der Beobachtungen in den einzelnen Datenreihen relativ gering. Mit diesen Einschrankungen sind die Verifikationsversuche zu beurteilen. In den in den SchaubildGrn dargestelltGn Zusammenhangen ist fur die ver wandten Koeffizienten numerische Exaktheit unterstellt. Diese Koeffizien ten unterliegen aber einer mehr oder minder groBen Streuung. Das gilt damit ebenfalls fur die numerischen Aussagen. Dieses Modell kann nur einer ersten Schritt in Richtung auf ein groBeres und besser gesichertes Mo dell fur die Bundesrepublik darstellen. Dazu sind weitere und - bedingt durch den nicht unbetrachtlichen Rechenaufwand - sicherlich noch lang wierigere Untersuchungen erforderlich. Sie durften gerechtfertigt sein, soweit eine quantitative Beurteilungsmoglichkeit der Zusammenhange zwi schen wirtschaftspolitischen Instrumenten und Zielen im Interesse einer gewissen Objektivierung der interessenmaBig beeinfluBten Diskussion an gestrebt wird.