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Georg Biron erzählt eine pralle Geschichte, die beim Lesen starke sinnliche Bilder in die Köpfe zaubert. Glaube, Liebe und Hoffnung sind die Themen dieses Romans, in dem der Autor die Heldinnen und Helden in der Tradition amerikanischer Erzähler kalt, vulgär, sensibel, berechnend, verletzend und herzhaft zupacken lässt. Dino Kowalski, der Ich-Erzähler aus Wien, hört harte Songs von "Rammstein" und liest zarte Gedichte von Rilke. Kowalski ist früher Profi-Boxer und -Pornodarsteller gewesen, bevor er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und damit begonnen hat, seinen Platz im Leben zu…mehr

Produktbeschreibung
Georg Biron erzählt eine pralle Geschichte, die beim Lesen starke sinnliche Bilder in die Köpfe zaubert. Glaube, Liebe und Hoffnung sind die Themen dieses Romans, in dem der Autor die Heldinnen und Helden in der Tradition amerikanischer Erzähler kalt, vulgär, sensibel, berechnend, verletzend und herzhaft zupacken lässt. Dino Kowalski, der Ich-Erzähler aus Wien, hört harte Songs von "Rammstein" und liest zarte Gedichte von Rilke. Kowalski ist früher Profi-Boxer und -Pornodarsteller gewesen, bevor er sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und damit begonnen hat, seinen Platz im Leben zu suchen. Die Begegnung mit dem Lobbyisten und Politiker Karl-Heinz Pulkauer zwingt ihn dazu, die Koordinaten seiner Existenz neu zu vermessen. "Georg Biron ist der Amerikaner der literarischen Alpenrepublik, ein Monolith im Feld der Langeweile. Hier werden keine Innenwelten ausgestellt und läppische Waldbauernbuben-Geschichten erzählt. Die Lektüre lädt häufig zum Schmunzeln und Brüllen ein und istein Genuss ... Anklänge an Hemingway und Malraux und deren Kämpfergestalten." WIENER ZEITUNG
Autorenporträt
GEORG BIRONist Jahrgang 1958 und hat 28 Bücher veröffentlicht, Filme geschrieben und zahlreiche Preise und Stipenden erhalten. »Man muss sich erinnern, wie vieles von dem, was wir heute unser Bildungsgut nennen, was zum akzeptierten Kanon gehört, einmal so ähnlich begann: Pound und Joyce, Genet und Miller.« Fritz J. Raddatz in DIE ZEIT