Die Einstellung von Arbeitnehmern in der öffentlichen Verwaltung birgt Probleme, die in der Arbeitspraxis oft unterschätzt werden. Unterlaufen den zuständigen Stellen Fehler während des Einstellungsprozesses, kann es für die Kommunen zu teuren und langwierigen Gerichtsprozessen kommen, die nicht nur an den finanziellen Mitteln der Kommunen zehren. Auch die mit den Prozessen beauftragten Mitarbeiter sind einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit hat daher zum Ziel, den gesamten Einstellungsprozess vom Freiwerden einer Stelle bis zur Einstellung mittels Arbeitsvertrag näher zu beleuchten und die rechtlichen Vorgaben im Personalauswahlverfahren aufzuzeigen. Dazu werden der chronologische Ablauf eines Auswahlverfahrens nachgezeichnet, die rechtlichen Vorgaben in Bezug auf die Einstellung von Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst ausgeführt, die rechtlichen Konsequenzen bei Nichtbeachtung aufgezeigt und Empfehlungen für die rechtssichere Umsetzung in der Praxis gegeben.
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