Andreas Wieland-Freund schlägt in diesem Lyrikband einen nachdenklichen Ton an. Themen wie die Fraglichkeit der Existenz werden ebenso in Verse gefasst wie Beobachtungen zum Zustand von Gesellschaft und Kultur. In einer klaren, schnörkellosen Sprache bezieht Andreas Wieland-Freund Position auf der Such nach dem gewissen "Etwas, das anfängt die Herzen / zu bleichen"
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