Der Autor diskutiert zunächst die Rolle von Deutsch als Minderheitensprache in anderssprachigen Umgebungen, um anschließend Situationen der Mehrsprachigkeit in verschiedenen europäischen Ländern vorzustellen, die als Modelle gelingender Verständigung verstanden werden können. Auch europaweit erscheint eine solche gelingende Verständigung möglich, wie am Beispiel der Sprachenwahl in den EU-Gremien gezeigt werden kann. Dies gilt selbst dann, wenn dabei von Fall zu Fall die Hilfe von Übersetzern und Dolmetschern in ihren unterschiedlichen Mittlerfunktionen in Anspruch genommen werden muss.
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