Diese Untersuchung stellt die Hofer und die Bamberger Textilindustrie von 1800 bis 1920 dar und vergleicht sie.
Dazu wird zunächst ein Kurzüberblick über die Industrielle Revolution gegeben, die für Hof und Bamberg eine entscheidende Bedeutung hatte, da in diesem Zeitraum die ersten mechanischen Textilfabriken entstanden. Außerdem wird als Grundlage die Entwicklung der Textilgewerbe beider Städte von seinen Ursprüngen im 14. Jahrhundert bis etwa 1800 betrachtet.
Gegenstand der Untersuchung sind dann die Gründungsumstände der Hofer und Bamberger Textilfabriken in den 1850er Jahren und die allgemeine Wirtschaftslage und -politik auf internationaler und nationaler Ebene von 1800 bis 1920 mit ihren konkreten Auswirkungen auf die Textilgewerbe beider Städte. Außerdem werde die technische Ausstattung und Entwicklung sowie die gefertigten Produkte, die Kapital- und Absatzverhältnisse der Fabriken sowie die Situation der Arbeiterschaft das Arbeitsumfeld, die Lohnsituation und dieLebensbedingungen der Arbeiter sowie die der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, der Gewerkschaften und der Arbeiterparteien berücksichtigt.
Dazu wird zunächst ein Kurzüberblick über die Industrielle Revolution gegeben, die für Hof und Bamberg eine entscheidende Bedeutung hatte, da in diesem Zeitraum die ersten mechanischen Textilfabriken entstanden. Außerdem wird als Grundlage die Entwicklung der Textilgewerbe beider Städte von seinen Ursprüngen im 14. Jahrhundert bis etwa 1800 betrachtet.
Gegenstand der Untersuchung sind dann die Gründungsumstände der Hofer und Bamberger Textilfabriken in den 1850er Jahren und die allgemeine Wirtschaftslage und -politik auf internationaler und nationaler Ebene von 1800 bis 1920 mit ihren konkreten Auswirkungen auf die Textilgewerbe beider Städte. Außerdem werde die technische Ausstattung und Entwicklung sowie die gefertigten Produkte, die Kapital- und Absatzverhältnisse der Fabriken sowie die Situation der Arbeiterschaft das Arbeitsumfeld, die Lohnsituation und dieLebensbedingungen der Arbeiter sowie die der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, der Gewerkschaften und der Arbeiterparteien berücksichtigt.