"Ein fast perfekter Urlaub" ist nun das zweite Buch, dass ich von der Autorinin Adéle Bréau gelesen habe. In "Fast perfekte Heldinnen" durfte ich ja die vier Freundinnen, die ja auch in diesem Buch wieder die Hauptrolle spielen, bereits kennenlernen. Wir verbringen Zeit in Paris und dann in der
Bretagne. Hier treten unsere vier Heldinnen ihren fast perfekten Urlaub an.
Aber nun zur Geschichte:…mehr"Ein fast perfekter Urlaub" ist nun das zweite Buch, dass ich von der Autorinin Adéle Bréau gelesen habe. In "Fast perfekte Heldinnen" durfte ich ja die vier Freundinnen, die ja auch in diesem Buch wieder die Hauptrolle spielen, bereits kennenlernen. Wir verbringen Zeit in Paris und dann in der Bretagne. Hier treten unsere vier Heldinnen ihren fast perfekten Urlaub an.
Aber nun zur Geschichte: Mathilde, Lucie, Alice und Eva, vir so liebenswerte wie chaotische Pariserinnen, erholen sich in der Bretagne von ihrem turbulenten Großstadtleben. Doch diese Sommerferien halten einige Überraschungen bereit und stellen die Freundschaft der "fast perfekten Heldinnen" auf eine harte Probe: Ein plötzlicher Todesfall im Freundeskreis, die aufgedeckte Affäre von Alices Tochter mit ihrem doppel so alten Klavierlehrer und ein brisantes Detail aus Lucies Vergangenheit überschatten die Urlaubsidylle.
Man taucht sofort in die Geschichte um die vier Freundinnen ein und hat das Gefühl auf alte Bekannte zu treffen. Hinter Mathilde, Lucie, Alice und Eva liegt ein aufregendes und ereignisreiches Jahr. Es ging um Trennungen, Neuanfänge, Selbstfindung und das ganz normale Leben. Aber nun geht es für die vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, endlich in die ersehnten Ferien. Ich fühle mich in der Bretagne sofort wohl und habe ein wunderbares Bild vor meinem inneren Auge. Aber auch hier im Urlaub läuft nicht alles reibungslos. Und dann ist das Schicksal äußerst grausam. Wie werden alle mit dieser schwierigen Situation umgehen? Der Schreibstil der Autorin hat mir wieder gut gefallen, beim Lesen kommt wirklich keine Langeweile auf. Fazit der Geschichte: Jeder Topf findet seinen Deckel, auch wenn dazu der eine odere andere Umweg erforderlich ist.
Eine nette Unterhaltungslektüre, die mir vergnügliche Lesestunden beschert hat. Das Cover gefällt mir auch sehr gut, passt wunderbar zur Geschichte. Gerne vergebe ich für diese Sommerlektüre 4 Sterne.